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Eisenhut, Otto; Ebeling, Karl; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1921, 6. Abhandlung): Über Kathodenstrahlintensitätsmessung durch feste Kondensatoren — Heidelberg: Winter, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.56260#0011
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Über Kathodenstrahlintensitätsmessung durch feste Kondensatoren. (A. 6) 11

Kathodenstrahlgeschwindigkeiten (1, 2,3) wieder. Die Bedeutung
der Kurven ist aus der Strichstärke und der Anschrift erkennbar.
Die am dicksten ausgezogenen Kurven (j) stellen die gesamte
meßbare Intensität für die betreffende Kathodenstrahlgeschwindig-
keit dar. Die mitteldicken Kurven geben die durchgelassenen Inten-
sitäten (zrf) und die dünnsten Kurven die influenzierten Men-
gen wieder. Bei den e^-Kurven erkennt man deutlich die gleiche
Größe des Influenzmaximums bei verschiedenen Kathodenstrahl-
geschwindigkeiten. Die zugehörigen Dicken berechnen sich zu

= 0-00055 ein
= 0-00170 „
^,n.x = 0-00330 „ .


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