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Koenigsberger, Leo; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1921, 7. Abhandlung): Über vollständige Integrale partieller Differentialgleichungen erster Ordnung — Heidelberg: Winter, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.56261#0004
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4 (A.7)

Leo Koenigsberger:

d2F
d2F
d2F
d xtd ax
d2F
dx2 d ax
d2F
dxnd ax
d2F
(2)
D =
d xt d a2
dx2da2
dxnd a2
d2F
d2F
d2F
d xtdan
dx2dan
dxndan

der Funktionen
dF dF dF
' ' dxt ’ ’ dxn

nach den Parametern a2,... von Null verschieden, besteht
also keine von den Parametern freie Beziehung zwischen den Funk-
tionen (a), so kann man aus den Gleichungen

dF dy dF dy dF dy
dXi dxL’ dx2 3^2 ? dxn dxn

die Werte der Parameter alra2l...an als Funktionen von


#1,^2,

dy dy
dxx ’ d x2 ’

djy
’ dxn

herleiten, und wird durch Substitution derselben in y = F jeden-
falls eine Differentialgleichung


,/ dy dy
f\xx,x2,,..xn, y,-—, ——
\ dxA d x2

= o
d^nj

erhalten, welche die abhängige Variable y explizite enthält. Aber
es kann sonst y = F weder noch einer von y freien Differentialglei-
chung

(5)

, / dy dy
fAx^ X2,...xn, ——
\ - d xt d x2


= 0

genügen, weil eine solche eine Beziehung zwischen den Größen (a),
also gegen die Voraussetzung das Verschwinden der Funktional-
 
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