Beitrag zur Kenntnis cles Andesins von Bodenmais.
5
') Als Differenz. 2) Als Glühverlust.
Gümbel
1868
Rammelsberg
1875
H. Schulze
1881
W. Ohl
1881
Damour
1884
v.Foullon
1887
SIO2
61-23
59-35x)
58-36
60-35
58-16
59-22
ai2o3
24-40
20-15
25-82
26-13
25-69
25-88
Fe2O3
3-15
2-54
n. best.
n. best.
n. best.
0-96
FeO
n. best.
n. best.
n. best.
n. best.
2-24
n. best.
CaO
5-11
5-52
4-76
5-14
6-48
7-08
Mg.0
0-18
0-20
n. best.
n. best.
n. best.
0-28
BaO
n. best.
0-24
n. best.
n. best.
n. best.
n. best.
Na.,0
5-79
9-70
10-18
9-32
6-16
6-79
K,0
0-06
2-30
—
0-72
0-54
s
n. best.
n. best.
n. best.
n. best.
n. best.
0-03
1I.,O
n. best.
n. best.
0-512)
n. best.
0-912)
n. best.
Summe
99-92
100-00
99 • 63
100-94
100-38
100-78
Or
0-35
—
—
—
4-24
3-12
Ab
51-78
—
■63-96
68-96
55-28
59-36
An
25-31
—
23-10
24-48
32-16
34-20
—
—
12-74
5-64
—
—
£ SiO2
18-82
—
—
—
6-33
2-53
Al2O3
3-74
—
0-20
0-92
1-99
0-79
petrogr. Institut durchgeführt. Das Material wurde uns von Herrn
Geh. Rat v. Groth aus der Bayr. Staatssammlung in schönen faust-
großen Stuten bereitwillig zur Auswahl überlassen. Eine Kontroll-
analyse verdanke ich meinem Mitassistenten im Heidelberger Institut,
Herrn Dr. E. Ernst.
II.
1. Von den uns zur Verfügung gestellten Stufen wurde ein großes
Stück von ca. 600 g Gewicht der Untersuchung geopfert. Es lieferte
zunächst ca. 180 g Feldspatrohmaterial, das in der Hauptsache von
einem gutgewachsenen, äußerlich schwarz umrindeten, von zahlreichen
Magnetkiesschnüren durchzogenen Plagioklaskristall von etwa 6 cm
Längs- und 2 cm Quererstreckung herrührte. Hieraus wurde durch
sorgfältiges Aussuchen 22 g wasserhelle bis schwach grün gefärbte,
von Magnetkies- und andern Einschlüssen freie Substanz in Stückchen
von 8—6 mm Kantenlänge erhalten. Ein kleiner Teil davon erwies
sich für kristallographische und optische Bestimmungen gut geeignet
5
') Als Differenz. 2) Als Glühverlust.
Gümbel
1868
Rammelsberg
1875
H. Schulze
1881
W. Ohl
1881
Damour
1884
v.Foullon
1887
SIO2
61-23
59-35x)
58-36
60-35
58-16
59-22
ai2o3
24-40
20-15
25-82
26-13
25-69
25-88
Fe2O3
3-15
2-54
n. best.
n. best.
n. best.
0-96
FeO
n. best.
n. best.
n. best.
n. best.
2-24
n. best.
CaO
5-11
5-52
4-76
5-14
6-48
7-08
Mg.0
0-18
0-20
n. best.
n. best.
n. best.
0-28
BaO
n. best.
0-24
n. best.
n. best.
n. best.
n. best.
Na.,0
5-79
9-70
10-18
9-32
6-16
6-79
K,0
0-06
2-30
—
0-72
0-54
s
n. best.
n. best.
n. best.
n. best.
n. best.
0-03
1I.,O
n. best.
n. best.
0-512)
n. best.
0-912)
n. best.
Summe
99-92
100-00
99 • 63
100-94
100-38
100-78
Or
0-35
—
—
—
4-24
3-12
Ab
51-78
—
■63-96
68-96
55-28
59-36
An
25-31
—
23-10
24-48
32-16
34-20
—
—
12-74
5-64
—
—
£ SiO2
18-82
—
—
—
6-33
2-53
Al2O3
3-74
—
0-20
0-92
1-99
0-79
petrogr. Institut durchgeführt. Das Material wurde uns von Herrn
Geh. Rat v. Groth aus der Bayr. Staatssammlung in schönen faust-
großen Stuten bereitwillig zur Auswahl überlassen. Eine Kontroll-
analyse verdanke ich meinem Mitassistenten im Heidelberger Institut,
Herrn Dr. E. Ernst.
II.
1. Von den uns zur Verfügung gestellten Stufen wurde ein großes
Stück von ca. 600 g Gewicht der Untersuchung geopfert. Es lieferte
zunächst ca. 180 g Feldspatrohmaterial, das in der Hauptsache von
einem gutgewachsenen, äußerlich schwarz umrindeten, von zahlreichen
Magnetkiesschnüren durchzogenen Plagioklaskristall von etwa 6 cm
Längs- und 2 cm Quererstreckung herrührte. Hieraus wurde durch
sorgfältiges Aussuchen 22 g wasserhelle bis schwach grün gefärbte,
von Magnetkies- und andern Einschlüssen freie Substanz in Stückchen
von 8—6 mm Kantenlänge erhalten. Ein kleiner Teil davon erwies
sich für kristallographische und optische Bestimmungen gut geeignet