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Heinkich Liebmann:
folgt dann durch Erweiterung
y (»•)
’s
Die linke Seite der ersten Gleichung wird
v +e1 v11 (ftj++ur
u,r>(ß3i)-
Dieser Wert ist einzusetzen und dann wie in § 1 die Aufspaltung
vorzunehmen, die hier auf drei Gleichungen führt.
Unter Verwendung des abkürzenden Symbols
(^m P"n)ik f’^nk ^ni ^mk (\n ^n)ki
lassen sich die Gleichungen so schreiben:
1 L,'-1,(/’u)-V1)(Li)+L1/’2)is = ^A.A
U ''(Ask)- U "(ßsi) + (ß3ßlla + ^sßsiit^ 2cik,ßii
und dazu kommen die weiteren drei Gleichungen
(3) •
uir'n(U/,)- uk"x)(fii)+(Au)a-+(uy2\k = 2ciksy^
Durch
Uir ’ X) (f 37c) - UkT M + (A ?1)«; + (/3 y2)ik = ^Cik s y3s-
entsprechende Ausnützung dieser Beziehungen erhalten wir
Aufschlüsse über die Differentialinvarianten von Raumkurven.
2. (2r+ 1) -gliedrige Gruppen (ri>2).
Nach einer brieflichen Mitteilung von Herrn Kowalewski 1) haben
hier die (beiden) niedrigsten Invarianten die Form
im „allgemeinen Fall“, wenn die Transitivität in den Koordinaten der
Elemente ( (i) (rl)
G-i w y> y ’s " y ’z i
besteht, d. h. wenn die Funktionaldeterminante
.yv-1’)
6 (»■> !/> s’1’ ■ • y1"1’, s’1”1’)
von Null verschieden ist.
b Zwei Arbeiten von Herrn Kowalewski über die Differentialinvarianten
von Raumkurven befinden sich z. Z. im Druck. Die eine wird im Journal f. d.
reine und angewandte Mathematik, die andere in den Berichten der Sächsischen
Akademie erscheinen.
Heinkich Liebmann:
folgt dann durch Erweiterung
y (»•)
’s
Die linke Seite der ersten Gleichung wird
v +e1 v11 (ftj++ur
u,r>(ß3i)-
Dieser Wert ist einzusetzen und dann wie in § 1 die Aufspaltung
vorzunehmen, die hier auf drei Gleichungen führt.
Unter Verwendung des abkürzenden Symbols
(^m P"n)ik f’^nk ^ni ^mk (\n ^n)ki
lassen sich die Gleichungen so schreiben:
1 L,'-1,(/’u)-V1)(Li)+L1/’2)is = ^A.A
U ''(Ask)- U "(ßsi) + (ß3ßlla + ^sßsiit^ 2cik,ßii
und dazu kommen die weiteren drei Gleichungen
(3) •
uir'n(U/,)- uk"x)(fii)+(Au)a-+(uy2\k = 2ciksy^
Durch
Uir ’ X) (f 37c) - UkT M + (A ?1)«; + (/3 y2)ik = ^Cik s y3s-
entsprechende Ausnützung dieser Beziehungen erhalten wir
Aufschlüsse über die Differentialinvarianten von Raumkurven.
2. (2r+ 1) -gliedrige Gruppen (ri>2).
Nach einer brieflichen Mitteilung von Herrn Kowalewski 1) haben
hier die (beiden) niedrigsten Invarianten die Form
im „allgemeinen Fall“, wenn die Transitivität in den Koordinaten der
Elemente ( (i) (rl)
G-i w y> y ’s " y ’z i
besteht, d. h. wenn die Funktionaldeterminante
.yv-1’)
6 (»■> !/> s’1’ ■ • y1"1’, s’1”1’)
von Null verschieden ist.
b Zwei Arbeiten von Herrn Kowalewski über die Differentialinvarianten
von Raumkurven befinden sich z. Z. im Druck. Die eine wird im Journal f. d.
reine und angewandte Mathematik, die andere in den Berichten der Sächsischen
Akademie erscheinen.