Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Über Verteilungsgleichgewichte einiger indifferenter Narkotika. (B. 1) 9
Aus der Abnahme der Tropfenzahl nach Zugabe der Stromata
ergab sich dann mit Hilfe der Kurven die Konzentrationsabnahme;
aus der Konzentrationsabnahme unter Berücksichtigung der
Volumina die aufgenommene Narkotikum-Menge. — Rechnet
man einen Fehler von einem Tropfen für eine stalagmometrische
Bestimmung, so läßt sich die adsorbierte Menge — als Differenz
zweier Tropfenzahlen — mit einer Genauigkeit von 2 auf die
Differenz der Tropfenzahlen bestimmen. Das sind zum Teil
sehr bedeutende prozentische Fehler, wie aus den Beispielen
hervorgehen wird; immerhin glaube ich, daß von den zur
Verfügung stehenden Methoden die stalagmometrische nicht
nur die bequemste, sondern auch die genaueste ist. Na-
türiich können die so erhaltenen Werte nicht etwa zur
Berechnung der Konstanten der Adsorptionsisothermen benutzt
werden. —
Die
Suspensi
1 %igen
im übri
Um die
Stroma-i
es konn
in dem
Dan
Adsorpti
vermied^
dem Mis(
fösung (
Größe fi
die Aus
r m möglichst dichter
Zentrifugieren —- mit
gen vermischt und
Stromata verfahren.
ta ihrer Menge nach
s Sediment der fett-
ihr N-Gehalt nach
, daß beim Entfetten
ither-Auszüge geht,
den, wieviei fettfreie
enthalten war; und
den, wieviel Wasser
im Filtrieren durch
pier etwa entstanden,
mkonzentration vor
ß 25 ccm der Stamm-
Vcrsuch bcnutztcn
fim Filtrat war dann
ialkohol cin wenig
rschiedcn. —
c in Tabciienform
Versuche in extenso
Aus der Abnahme der Tropfenzahl nach Zugabe der Stromata
ergab sich dann mit Hilfe der Kurven die Konzentrationsabnahme;
aus der Konzentrationsabnahme unter Berücksichtigung der
Volumina die aufgenommene Narkotikum-Menge. — Rechnet
man einen Fehler von einem Tropfen für eine stalagmometrische
Bestimmung, so läßt sich die adsorbierte Menge — als Differenz
zweier Tropfenzahlen — mit einer Genauigkeit von 2 auf die
Differenz der Tropfenzahlen bestimmen. Das sind zum Teil
sehr bedeutende prozentische Fehler, wie aus den Beispielen
hervorgehen wird; immerhin glaube ich, daß von den zur
Verfügung stehenden Methoden die stalagmometrische nicht
nur die bequemste, sondern auch die genaueste ist. Na-
türiich können die so erhaltenen Werte nicht etwa zur
Berechnung der Konstanten der Adsorptionsisothermen benutzt
werden. —
Die
Suspensi
1 %igen
im übri
Um die
Stroma-i
es konn
in dem
Dan
Adsorpti
vermied^
dem Mis(
fösung (
Größe fi
die Aus
r m möglichst dichter
Zentrifugieren —- mit
gen vermischt und
Stromata verfahren.
ta ihrer Menge nach
s Sediment der fett-
ihr N-Gehalt nach
, daß beim Entfetten
ither-Auszüge geht,
den, wieviei fettfreie
enthalten war; und
den, wieviel Wasser
im Filtrieren durch
pier etwa entstanden,
mkonzentration vor
ß 25 ccm der Stamm-
Vcrsuch bcnutztcn
fim Filtrat war dann
ialkohol cin wenig
rschiedcn. —
c in Tabciienform
Versuche in extenso