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Dorner, Alfred; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung B, Biologische Wissenschaften (1914, 1. Abhandlung): Über Verteilungsgleichgewichte einiger indifferenter Narkotika — Heidelberg, 1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.34090#0028
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Über Verteilungsgleichgewichte einiger indifferenter Narkotika. (B. 1) 9

Aus der Abnahme der Tropfenzahl nach Zugabe der Stromata
ergab sich dann mit Hilfe der Kurven die Konzentrationsabnahme;
aus der Konzentrationsabnahme unter Berücksichtigung der
Volumina die aufgenommene Narkotikum-Menge. — Rechnet
man einen Fehler von einem Tropfen für eine stalagmometrische
Bestimmung, so läßt sich die adsorbierte Menge — als Differenz
zweier Tropfenzahlen — mit einer Genauigkeit von 2 auf die
Differenz der Tropfenzahlen bestimmen. Das sind zum Teil
sehr bedeutende prozentische Fehler, wie aus den Beispielen
hervorgehen wird; immerhin glaube ich, daß von den zur
Verfügung stehenden Methoden die stalagmometrische nicht
nur die bequemste, sondern auch die genaueste ist. Na-
türiich können die so erhaltenen Werte nicht etwa zur
Berechnung der Konstanten der Adsorptionsisothermen benutzt
werden. —

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