Zur Entwickelungs-Physiologie der Farnprothallien. (B. 7) 37
den nächsten Tagen; am auffälligsten war sie bei den Keimlingen
von A?oAe7'hn7m7?t zu sehen. Die einmal gebildeten
A—C seit 20. III. heii bei 30°, am 23. III. verteilt im Osramlicht in die Kästchen des Rot-
und Biaufilters, gez. am 2. IV., A Rotfiiter, tendierter Keimfaden, B Biaufilter, kurzer
Keimfaden, C Biaufilter, gez. am 18. IV. Anfang der Prothallienbildung, D seit 27. II.
hell bei 30°, am 3.111.1917 hinter MiETHESChes Blaufiiter, Osramlicht, 21.111. gez., ge-
streckter Keimfaden; A—B vergr. 56 mal, D 84 mal.
Prothallien ließen keine Streckung, kein Auswachsen
erkennen.
Unter den Farnarten zeichnet sich UyTTmograTimM cArt/RopAf/^u
durch die Fähigkeit aus, etwas im Dunkeln zu keimen und ge-
den nächsten Tagen; am auffälligsten war sie bei den Keimlingen
von A?oAe7'hn7m7?t zu sehen. Die einmal gebildeten
A—C seit 20. III. heii bei 30°, am 23. III. verteilt im Osramlicht in die Kästchen des Rot-
und Biaufilters, gez. am 2. IV., A Rotfiiter, tendierter Keimfaden, B Biaufilter, kurzer
Keimfaden, C Biaufilter, gez. am 18. IV. Anfang der Prothallienbildung, D seit 27. II.
hell bei 30°, am 3.111.1917 hinter MiETHESChes Blaufiiter, Osramlicht, 21.111. gez., ge-
streckter Keimfaden; A—B vergr. 56 mal, D 84 mal.
Prothallien ließen keine Streckung, kein Auswachsen
erkennen.
Unter den Farnarten zeichnet sich UyTTmograTimM cArt/RopAf/^u
durch die Fähigkeit aus, etwas im Dunkeln zu keimen und ge-