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Petersen, Hans [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung B, Biologische Wissenschaften (1919, 11. Abhandlung): Studien über Stützsubstanzen: 1. Über die Herkunft der Knochenfibrillen — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.36563#0028
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28 (B. 11) H. PETERSEN: Studien über Stützsubstanzen.
2. Die Bildung des ,,geflechtartigen" massigen Knochens
Bindegewebsverknöcherung der Autoren — erfolgt in drei
Zeiten: Fasern, Kittsubstanz, Kalksalze. Die Bildung des Lamellen-
knochens erfolgt in 2 Zeiten: Fasern -p Kittsubstanz, Kalksalze.
3. Daß die Osteoblasten sich beim ersten modus nicht an
der Faserbildung beteiligen, geht aus den Präparaten nicht hervor.
Daß es aber Knochen gibt, dessen sämtliche Fibrillen aus dem
Netze, und zwar von außerhalb der Kambiumschicht stammen,
ist a priori nicht abzuleugnen. Ein solcher Knochen bestünde
ganz aus Sharpeyschen Fasern.
4. Die Osteoblasten sind ein Teil des Mesenchymnetzes.
 
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