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Ewald, August; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung B, Biologische Wissenschaften (1919, 16. Abhandlung): Die Schwalbeschen Scheiden der elastischen Fasern — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.36568#0019
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Die ScHWALBEschen Scheiden der elastischen Fasern. (B. 16) 9

fuchsin für Knorpel nicht geeignet sind, da sich damit auch die
hyaline Grundsubstanz färbt. Schnitte von dem nicht eingebetteten
in Alkohol gehärteten oberen Ende des Arytänoidknorpels vom
Rind zeigten nach Gentianafärbung, die elastischen Fasern und
Netze intensiv gefärbt bei, wenigstens an dünnen Randstellen,
vollkommen farbloser Grundsubstanz. Auch solche Präparate
können in Phosphormolybdänsäure fixiert werden und zeigen
dann auch nicht die ganzen elastischen Fasern gefärbt, sondern
nur deren Scheiden (Fig. 7), wie dies besonders an Querschnitten
oder an optischen Querschnitten zu sehen ist. Rei diesem Prä-
parat bestehen die elastischen Netze aus Fasern der verschieden-
sten Dicke. Es kommen Fasern vor fast von der Dicke der Fasern
des Ligamentum nuchae, bis 6,6 p. Dann von allen Zwischen-
stufen bis zu den feinsten von etwa 0,7—0,5 a. Letztere bilden
an einzelnem _ Stellen.
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stellung verschwinden
1 in die Tiefe verfolgen
auch Gelegenheit zu
) vor dem Schneiden
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andere Resultate. Es
des Knorpels, nur die
besondere Scheiden
men.
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asern zugehören, son-
pochen- und Knorpel-
gen die übrige Grund-
Grenzmembranen der
r Knorpelzellen,
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z. B. des Ligamentum
 
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