Metadaten

Ewald, August; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung B, Biologische Wissenschaften (1919, 17. Abhandlung): Über pigmenthaltige Knorpelzellen und eine Methode der Färbung der Knorpelzellkapseln — Heidelberg, 1919

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.36569#0011
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Über pigmenthaltige Knorpelzellen.

(B. 17) 7

tinktur"\ die man aber noch mit der doppelten Menge 50 prozent.
Alkohol verdünnt. 5 Minuten Färbung genügen. Dann wird mit
50prozent. Alkohol ausgewaschen und durch 96prozent., dann
absoluten Alkohol, Xylol, in Xylolbalsam übergeführt. Es ist
dann die Kapselfärbung erhalten und sonst sind nur die Kerne,
zart rot gefärbt. Es gibt sehr übersichtliche Knorpelpräparate
und ich möchte diese kombinierte Kapsel- und Kernfärbemethode als
geeignete Methode für histologische Kurse empfehlen. Da es da-
bei nicht nur auf pigmenthaltige Knorpelzellen ankommt, so fin-
den sich ja bei Frosch und verwandten Tieren eine Menge Stellen,
wo Knorpel in so dünnen Platten vorkommt, daß er, ohne daß
man Schnitte anfertigen muß, direkt verwendet werden kann.
So haben wir beim Frosch, außer dem sehr geeigneten Scleral-
knorpel, noch die dünne Knorpelplatte am oberen Ende des Ster-
nums, früh^^ "b als Omo- oder Pro-

sternum EL
teren St_
geben g E
auch so! E cj
aber dei E



i io E"
1 g Chlor; ==-
gossen, ü E co
zum Kocl E
kalt stehe E"
gern Alko
— Enzyl —
Seite 153, E ..

(3
.C
O

c
o
O
o
O
og
3
O


LS ensiformis am un-
elränder der Scapula
laculosa finden sich
3n ist kein Knorpel,
upelplatten, die sich
iracoid, das Coracoid
ndra sind ja der be-
ula von Salam. bei
na esculenta gezeich-
zu empfehlen.
it 10 g Chlorcalcium und
3zentigem Alkohol über-
Gewicht) zugefügt und
r häufigem Umschütteln
kommen aus 50prozenti-
Kieder in diesen zurück.
HRLICn-WEIGERT. 1903,
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften