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0.5
1 cm
Über das Verhalten der Farnprothalhen gegenüber Anilinfarben. (B. 18) 17
Echt braun G. u. 0. Während es mir bisher nicht gelang,
eine sichere Vitalfärbung mit Echtbraun NT zu erlangen, konnte
ich eine solche bei den beiden Sorten G. u. 0. feststellen. Nach
RuHLAND (1912, S. 283) dringt Echtbraun 0 ziemlich schnell ein,
langsam G und NT. Am deutlichsten ist die Färbung auch hier
bei stärkerer Konzentration von 0.1%, die langsam die Prothallien
schädigt. Erst nach mehreren Tagen sah ich eine rötliche Färbung
des Zellsaftes; später nach 14 Tagen trat in den Zellen eine deut-
liche Fällung ein, dunkelrote Tröpfchen, die sich bei Plasmolyse zu
einem großen Tropfen vereinigten. Es ist das das einzige Beispiel
für eine solche Ausscheidung bei sauren Farbstoffen, während bei
den basischen die Fällung die Regel ist. ln den dünnen unschäd-
lichen Lösungen trat die Vitalfärbung viel langsamer und ungleich-
mäßiger auf, eine Ausscheidung wurde nicht beobachtet. In Echt-
braun 0-' =*
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braun NT
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des Zellsa:
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1 vereinzelt in Echt-
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m 0.1 % sah ich nur
pteris eine Färbung
r nicht, die Färbung
Die Entscheidung in
ntritt, wird hier er-
Teiles der lebenden
i, S. 286) findet bei
es Farbstoffes statt,
[othallien ungestört,
bsen; in einem Ver-
bliche Gelbfärbung.
Farbstoffen seltene
[len Zellen gefärbten
PFEFFER beiAzoIla
ir nicht, irgendeine
pe Anzahl der sauren
dien zu färben ver-
langsam und sehr
Konzentration der
u 0.001-0.01% das
nicht eintritt. Die
18. Abh. 2
Echt braun G. u. 0. Während es mir bisher nicht gelang,
eine sichere Vitalfärbung mit Echtbraun NT zu erlangen, konnte
ich eine solche bei den beiden Sorten G. u. 0. feststellen. Nach
RuHLAND (1912, S. 283) dringt Echtbraun 0 ziemlich schnell ein,
langsam G und NT. Am deutlichsten ist die Färbung auch hier
bei stärkerer Konzentration von 0.1%, die langsam die Prothallien
schädigt. Erst nach mehreren Tagen sah ich eine rötliche Färbung
des Zellsaftes; später nach 14 Tagen trat in den Zellen eine deut-
liche Fällung ein, dunkelrote Tröpfchen, die sich bei Plasmolyse zu
einem großen Tropfen vereinigten. Es ist das das einzige Beispiel
für eine solche Ausscheidung bei sauren Farbstoffen, während bei
den basischen die Fällung die Regel ist. ln den dünnen unschäd-
lichen Lösungen trat die Vitalfärbung viel langsamer und ungleich-
mäßiger auf, eine Ausscheidung wurde nicht beobachtet. In Echt-
braun 0-' =*
rötliche b
braun NT
He st
bei ganz
des Zellsa:
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In einer !
ohne zun
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Teil der Zellen zart
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m 0.1 % sah ich nur
pteris eine Färbung
r nicht, die Färbung
Die Entscheidung in
ntritt, wird hier er-
Teiles der lebenden
i, S. 286) findet bei
es Farbstoffes statt,
[othallien ungestört,
bsen; in einem Ver-
bliche Gelbfärbung.
Farbstoffen seltene
[len Zellen gefärbten
PFEFFER beiAzoIla
ir nicht, irgendeine
pe Anzahl der sauren
dien zu färben ver-
langsam und sehr
Konzentration der
u 0.001-0.01% das
nicht eintritt. Die
18. Abh. 2