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0.5
1 cm
Bildung von Knochenkämmen am Schädel der Primaten. (B. 3) 5
kleiner ist, und über 100, wenn sie größer ist, als die Würfelfläche.
Wir bezeichnen das Verhältnis der Schläfenfläche zur Fläche des
Kapazitätswürfels als Cavotemporalindex, das der Nackenfläche
zur selben als Cavonuchalindex.
Für die folgende Untersuchung wurde die Kapazität mit Rüb-
samen bestimmt nach der Technik, die ich an anderer Stelle (1914)
beschrieben habe. Die genaue Messung einer so kompliziert
gekrümmten Fläche, wie z. B. der Ursprungsfläche des Schläfen-
muskels wäre äußerst zeitraubend und kaum mit der wünschens-
werten Genauigkeit auszuführen. Ich habe mich deshalb begnügt,
diese Fläche auf diejenige Ebene zu projizieren, auf welche sie
den größten Projektionsschatten wirft. Das dürfte der Fall sein
bei einer Ebene, die in folgender Weise bestimmt wird: Die Mitte
der Crista infratemporalis und derjenige Punkt der Linea temporalis
inferior, der am wUtcRen v<m ihr emtfmnUist Rn der Richtung nach
dem Lam E
ebene gel
Jochbogei =:
der von i E
ihrem voi E
Sphenote; E o
zur Fissui E
höchsten E ^
rand desj E
die Lines E"
Nuchalf'lä E
Stellung < E-
des Foran E-^
Der Umri E.
umging d — ^
Rinne zw E
(3
.c
O
c
o
O
o
O
og
3
O
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O
E E
— o
Ion der Projektions-
ularpunkt (auf der
Res Gehörgangs) und
ler Schläfenlinie (in
rnung von der Pro-
immten Einstellung
olgend im Dioptro-
entlang der Linea
von da in gerader
iralis, wo sie auf die
mporalis folgend bis
ntlang bis zu seinem
nebene zum Selten-
er am Frontale in
r Weise wurde die
em bei senkrechter
<te des Hinterrandes
die gebracht wurden.
; Hinterhauptsloches,
rra jugularis und der
0 wurde geschlossen
ö mit Hilfe der Wage
iie auf Karton über-
md das eines genau
kleiner ist, und über 100, wenn sie größer ist, als die Würfelfläche.
Wir bezeichnen das Verhältnis der Schläfenfläche zur Fläche des
Kapazitätswürfels als Cavotemporalindex, das der Nackenfläche
zur selben als Cavonuchalindex.
Für die folgende Untersuchung wurde die Kapazität mit Rüb-
samen bestimmt nach der Technik, die ich an anderer Stelle (1914)
beschrieben habe. Die genaue Messung einer so kompliziert
gekrümmten Fläche, wie z. B. der Ursprungsfläche des Schläfen-
muskels wäre äußerst zeitraubend und kaum mit der wünschens-
werten Genauigkeit auszuführen. Ich habe mich deshalb begnügt,
diese Fläche auf diejenige Ebene zu projizieren, auf welche sie
den größten Projektionsschatten wirft. Das dürfte der Fall sein
bei einer Ebene, die in folgender Weise bestimmt wird: Die Mitte
der Crista infratemporalis und derjenige Punkt der Linea temporalis
inferior, der am wUtcRen v<m ihr emtfmnUist Rn der Richtung nach
dem Lam E
ebene gel
Jochbogei =:
der von i E
ihrem voi E
Sphenote; E o
zur Fissui E
höchsten E ^
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Der Umri E.
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von da in gerader
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die gebracht wurden.
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