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Drüner, Leo; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung B, Biologische Wissenschaften (1919, 5. Abhandlung): Die Anwendung der Stereoskopie bei der Darstellung anatomischer und chirurgischer Objekte — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.36557#0030
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30 (B. 5)


TABELLE E. 2 Tessare

1
2
3
4
5
6
§
47,51
60
80
90
100
112,8
b
21,92
20
18,46
18
17,64
17,3
Oe
1:6,58
1: 6,0
1:5,54
1: 5,4
1:5,27
1: 5,19
L
2,13
1,77
1,51
1,44
1,38
132
R
19,4X25,9
27X36
38,9X51,9
45X60
50,9X67,9
58,6X78,2
V
0,46
0,33
0,23
0,2
0,17
0,15

I. ß = 6,5.

Vg
9,5
8,66
7,8
7,64
ir
1,5
1,08
0,65
0,57

11. ß=13.

Vg
1,6
15,29
tr
1,5
1,14

IH. ß = 19,5.

Vg
22,5
fr
1,5

IV. ß-26.

Vg
ft'

Y. ß = 32,5.

Yg
_
fr
A

1. Bei der Betrachtung dürfen die beiden Bilder nicht in einer
Ebene hegen, sondern müssen den gleichen Winkel bilden, wie die
beiden Bildebenen bei der Aufnahme. Dieser ist bei jeder Auf-
nahme natürlich verschieden.
2. Die Messung des Stereogramms wird schwieriger. Die Ver-
meidung der Konvergenz der optischen Achsen hat daher ihreVorzüge.
Sie ist möglich, wenn man statt dessen die Linse seitlich, und
zwar nach innen verschiebt (Fig. 7 u. 8).
Zwei gleiche Apparate, z. B. vom Format 9 : 12 und je einer
Linse von 15 cm Brennweite werden auf eine Schiene so angebracht,
daß ihre Mattscheiben in der gleichen Ebene liegen. Zur Bewir-
 
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