Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Anwendung der Stereoskopiebei Darstellung-anatomischer Objekte. (B. 5) 57
eingesetzt werden, nachdem das Raumbild auf den Augenabstand
des Untersuchers eingestellt worden ist.
3. Dementsprechend muß die Bildweite der Vergrößerung die
Entfernung der Bildebene vom Projektionszentrum, genau be-
rechnet sein. Die Bildweite muß mit der Entfernung des Drehungs-
mittelpunktes der Augen von den Vergrößerungen in Überein-
stimmung gebracht werden.
4. Die Bildhälften müssen, wie aus der Abbildung 25 hervor-
geht, um ihre halbe Basis nach dem Rücken des Untersuchers zu
verschoben und um den Winkel K gedreht werden.
Der beste Prüfstein für die richtige Einhaltung dieser 4 Be-
dingungen ist das Mitphotographieren eines Breiten- und Tiefen-
maßstabes. Ich benutze dazu kleine Metallwinkel von 2 cm Länge,
i cm Breite und 1 cm Höhe und einen gleichen halbsogroßen
(Abb. 2 ai
Millimeter: E-^
DasIE-^
Originale < E-
. —
bild richti;
Ver größer EL
— O)
b)Di —
Meist ET
wäre ja ch =—
Aufnahme Er-
träglich ej EJk
Die
Originals EJP
Modells 2 EL
graphen < E ^
und ich 1 -
(3
JE
o
ö
L-
-4—'
c
o
O
Q
O
og
D
O
n Schenkel ist ein
größert genau dem
lann ist das Raum-
h unmittelbar seine
- 24 cm nicht mehr
rschalten. Dadurch
Bildebene entfernt,
bis das Maßstab-
optischen Achsen.
. messen. Aber es
r photographischen
[Lß sich dann nach-
lich waren,
lie Größe 1 : 1 des
d die Größe seines
rg im Stereoplani-
l'eoröntgenogramme,
(D.M.W. 1907. 11)
5. Aufl. 1919 ver-
die Fußpunkte der
r Photogramme an
eingesetzt werden, nachdem das Raumbild auf den Augenabstand
des Untersuchers eingestellt worden ist.
3. Dementsprechend muß die Bildweite der Vergrößerung die
Entfernung der Bildebene vom Projektionszentrum, genau be-
rechnet sein. Die Bildweite muß mit der Entfernung des Drehungs-
mittelpunktes der Augen von den Vergrößerungen in Überein-
stimmung gebracht werden.
4. Die Bildhälften müssen, wie aus der Abbildung 25 hervor-
geht, um ihre halbe Basis nach dem Rücken des Untersuchers zu
verschoben und um den Winkel K gedreht werden.
Der beste Prüfstein für die richtige Einhaltung dieser 4 Be-
dingungen ist das Mitphotographieren eines Breiten- und Tiefen-
maßstabes. Ich benutze dazu kleine Metallwinkel von 2 cm Länge,
i cm Breite und 1 cm Höhe und einen gleichen halbsogroßen
(Abb. 2 ai
Millimeter: E-^
DasIE-^
Originale < E-
. —
bild richti;
Ver größer EL
— O)
b)Di —
Meist ET
wäre ja ch =—
Aufnahme Er-
träglich ej EJk
Die
Originals EJP
Modells 2 EL
graphen < E ^
und ich 1 -
(3
JE
o
ö
L-
-4—'
c
o
O
Q
O
og
D
O
n Schenkel ist ein
größert genau dem
lann ist das Raum-
h unmittelbar seine
- 24 cm nicht mehr
rschalten. Dadurch
Bildebene entfernt,
bis das Maßstab-
optischen Achsen.
. messen. Aber es
r photographischen
[Lß sich dann nach-
lich waren,
lie Größe 1 : 1 des
d die Größe seines
rg im Stereoplani-
l'eoröntgenogramme,
(D.M.W. 1907. 11)
5. Aufl. 1919 ver-
die Fußpunkte der
r Photogramme an