Über zwei sich entsprechende Trilogien des Euripides.
e:
daß sie erscheinen in reich ansgeführten, gegliederten. verschlunge-
nen Handlungen, als Bilder von des Menschen Leben und Leiden,
Schuld und Sühne, Glück und Unglück.
dem Sinne, daß jede Person oder Sache gewissermaßen ihr Signal hat,
sondern vielmehr das wahrere und tiefere Leitmotiv, wie wenn etwa im
„Lohengrin“ die Noten zu „Nie sollst du mich befragen“ öfter, und immer
vvieder bedeutsam, ergreifend, wiederkehren.
—£>-<r^>-<;c0DO—
Sitzungsberichte der Heidelb. Akndemie, pbii.-hist. Kl. 1910 15. Abh.
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daß sie erscheinen in reich ansgeführten, gegliederten. verschlunge-
nen Handlungen, als Bilder von des Menschen Leben und Leiden,
Schuld und Sühne, Glück und Unglück.
dem Sinne, daß jede Person oder Sache gewissermaßen ihr Signal hat,
sondern vielmehr das wahrere und tiefere Leitmotiv, wie wenn etwa im
„Lohengrin“ die Noten zu „Nie sollst du mich befragen“ öfter, und immer
vvieder bedeutsam, ergreifend, wiederkehren.
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Sitzungsberichte der Heidelb. Akndemie, pbii.-hist. Kl. 1910 15. Abh.