Ein dogmatischer Arzt des vierten Jahrhunderts v. Chr.
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5, 9 θερ]μασιαν statt des θαυ]μασι,αν der ed. princ. einzusetzen.
riet allein schon θερ|[μασιαν] 14,9 f. (vgl. auch 19,23 f.). Über
den Begriff o. S. 15. — Das Wort selbst ist für Diokles zweimal
bezeugt: fr. 15 ή τής έμφύτου θερμασίας άνάψυξίς τις (die
Atmung), ώς Φιλστίοον τε κα'ι Διοκλής έλεγον; und fr. 172,4.
5, 10 ]νασσει [ Hunt; ]νασεν[ Grenfell-H. — AIs Ende der
Kolumne haben die englischen Herausgeber diese Zeile nur zweifelnd
bezeichnet (vgl. o. S. 22 f.).
fr. 6/7 [P. Grenf. II, VII (b) 6/7]
Die Zusammenfügung der beiden Fragmente steht keineswegs
sicher; vgl. o. S. 24 und Grenfell-Hunt, P. Grenf. II, S. 18: In
line 12 the occurrence of γι in fr. 6, and ται in fr. 7 at two letters'
distance, may be only accidental. Über den mit 2/3 zusammen-
gehenden Inhalt s. zu diesem und o. S. 12.
6/7} 2 ]δοντων. Ob diese Reihe wirldich zusammenzunehmen,
ob δόντοον (vgh 1,8 δοίημεν) oder anclers zu verstehen, muß
dahingestellt bleiben.
6/7, 3 ]ος δε . . ? Hunt; ]ος δε Grenfell-H.
6/7,6 ]ησ[..]τ·[ or ]ησ[..]υθ[? Hunt; ]ησ[...].θ[ Gren-
fell-H.
6/7,7 ]πα.[ Hunt (πάθος ?); ].α[ Grenfell-H.
6/7,9 τ[..α]υγην? lautet Hunts neue lehrreiche Lesung
(vgl. o. S. 12) statt des früheren τ[. . .].γρην. Die Anfügung des
fr. 6 als richtig betrachtet, könnte man weiter vorscblagen τ[ην
α]υγην.
6/7, lOf. Hinter clem aitiologischen διά τί fiel mir folgendes
ein: δια τι κοι[νον]| γι[νε]ται μαλλον συνανφ[οτερων, nämlich
Augen?]. Das μάλλον bedürfte einer um so schärferen Prüfung
am Papyrus, als Hunt neuerdings sogar noch das [x besonders
fragwürdig vorkommt. Auf συνανφ[οτερουΟ braclite mich im
Gedanken an 13,4 (τοσυνανφοτε|[ρον) Hunts gegenwärtige Schrei-
bung συναν[ (früher: συν ηδ..[). — [In meinem 'aitiologischen’
διά τί findet M. Wellmann seinerseits 'das Charakteristikum der
Problemata’].
6/7,12 μ[..]..αι περι του σοφ.IIunt; μ[....]..περι
το.σοφια. . . Grenfell-H.
6/7, 13 In die Lücke nach dem Anfang setzt Hunt 3 Punkte
(statt 2).
Sitzungsberichte d. Heidelb. Akademie, phil.-hist. Rl. 1913. 13. Abh.
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5, 9 θερ]μασιαν statt des θαυ]μασι,αν der ed. princ. einzusetzen.
riet allein schon θερ|[μασιαν] 14,9 f. (vgl. auch 19,23 f.). Über
den Begriff o. S. 15. — Das Wort selbst ist für Diokles zweimal
bezeugt: fr. 15 ή τής έμφύτου θερμασίας άνάψυξίς τις (die
Atmung), ώς Φιλστίοον τε κα'ι Διοκλής έλεγον; und fr. 172,4.
5, 10 ]νασσει [ Hunt; ]νασεν[ Grenfell-H. — AIs Ende der
Kolumne haben die englischen Herausgeber diese Zeile nur zweifelnd
bezeichnet (vgl. o. S. 22 f.).
fr. 6/7 [P. Grenf. II, VII (b) 6/7]
Die Zusammenfügung der beiden Fragmente steht keineswegs
sicher; vgl. o. S. 24 und Grenfell-Hunt, P. Grenf. II, S. 18: In
line 12 the occurrence of γι in fr. 6, and ται in fr. 7 at two letters'
distance, may be only accidental. Über den mit 2/3 zusammen-
gehenden Inhalt s. zu diesem und o. S. 12.
6/7} 2 ]δοντων. Ob diese Reihe wirldich zusammenzunehmen,
ob δόντοον (vgh 1,8 δοίημεν) oder anclers zu verstehen, muß
dahingestellt bleiben.
6/7, 3 ]ος δε . . ? Hunt; ]ος δε Grenfell-H.
6/7,6 ]ησ[..]τ·[ or ]ησ[..]υθ[? Hunt; ]ησ[...].θ[ Gren-
fell-H.
6/7,7 ]πα.[ Hunt (πάθος ?); ].α[ Grenfell-H.
6/7,9 τ[..α]υγην? lautet Hunts neue lehrreiche Lesung
(vgl. o. S. 12) statt des früheren τ[. . .].γρην. Die Anfügung des
fr. 6 als richtig betrachtet, könnte man weiter vorscblagen τ[ην
α]υγην.
6/7, lOf. Hinter clem aitiologischen διά τί fiel mir folgendes
ein: δια τι κοι[νον]| γι[νε]ται μαλλον συνανφ[οτερων, nämlich
Augen?]. Das μάλλον bedürfte einer um so schärferen Prüfung
am Papyrus, als Hunt neuerdings sogar noch das [x besonders
fragwürdig vorkommt. Auf συνανφ[οτερουΟ braclite mich im
Gedanken an 13,4 (τοσυνανφοτε|[ρον) Hunts gegenwärtige Schrei-
bung συναν[ (früher: συν ηδ..[). — [In meinem 'aitiologischen’
διά τί findet M. Wellmann seinerseits 'das Charakteristikum der
Problemata’].
6/7,12 μ[..]..αι περι του σοφ.IIunt; μ[....]..περι
το.σοφια. . . Grenfell-H.
6/7, 13 In die Lücke nach dem Anfang setzt Hunt 3 Punkte
(statt 2).
Sitzungsberichte d. Heidelb. Akademie, phil.-hist. Rl. 1913. 13. Abh.
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