Drei Erzählungen auf YaYnäbi.
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des -k- in iyum erweist ike 1 in Satz 22 als junge Zusammen-
rüekung. — ap araxs: s. § 89, 3.
ä umw äxtit hser kat&m s utür an&sör' zaernxWy&r: |p. guft:
änhd ki liar kudam gnsfand giriftand, zarang badand].
Kat&m: Jedenfalls war der mit -t- bezeichnete Laut tonlos;
möglich, daß er tonloses d war. — zsernsek-: Es ist nicht
ganz gewiß, ob dem Mufti das entsprechende persische Wort
bekannt war, oder ob er etwa verlas.
äx d 3hüm ' tombälxSi: [p. än daliuml tambal biid].
d 9hüm: hier hat der Mufti — im Gegensatz zu Satz 30 —
das -i von dahumi weggelassen; offenbar hielt er es für
gleichwertig mit yn. -i. — Es ist tombdl-x-öi zu zerlegem
s. § 94, 2.
agser' tombäl nse aivest' ax üm i s utür' amszst: [p. agar tambal
na büd, ü ham yak gusfand giras miämad].
Die Form atvest ist schwierig. Es ist 3SImpf. und zwar auf
-ist. Der Eigenwert dieser fsGBildungen ist schwer zu be-
stimmen. Es wurde gelegentlich tj. dödam usw. mit yn.
aüfär-im, atfär-i, atfär usw. wiedergegeben, dagegen tj.
midödam usw. mit yn. atfär-im-ist, atfär-ist, atfär-ist usw.
Beim Hinweis auf das Unterschiedliche dieses Gebrauchs er-
klären die Leute aber atfär und atfär-ist für fisemses hsemin
hsemin!' Man könne beispielsweise auch sagen: edam ami-
rist. An anderer Stelle wurde behauptet, daß die isMose
Form immer von cciz% gebraucht werde; handele es sich
aber um ein Bestimmtes, so sei die Form mit -ist am Platze. •—
Wir haben es im obigen Falle der Bedeutung nach mit Kon-
junktiven zu tun. Formell steht awest an Stelle des nach
§ 94, 1 zu erwartenden auwü, zu dem es die durch clie Formen
der ersten und zweiten Person, aweöm, aive, beeinfluhte
isGBildung sein kann, nach deren Muster auch an&sest ge-
bildet ist. — ax tim: zu Um s. o. Satz 12; ferner Tpr. 10; 20.
xe ip tombseli 1 täxsffs xäst: [p. taqsir i tambaliyi xudas ast].
täxsfts: s. o. zu Satz 6 und vgl. GlrPh. lh. 307, § 35, 2.
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des -k- in iyum erweist ike 1 in Satz 22 als junge Zusammen-
rüekung. — ap araxs: s. § 89, 3.
ä umw äxtit hser kat&m s utür an&sör' zaernxWy&r: |p. guft:
änhd ki liar kudam gnsfand giriftand, zarang badand].
Kat&m: Jedenfalls war der mit -t- bezeichnete Laut tonlos;
möglich, daß er tonloses d war. — zsernsek-: Es ist nicht
ganz gewiß, ob dem Mufti das entsprechende persische Wort
bekannt war, oder ob er etwa verlas.
äx d 3hüm ' tombälxSi: [p. än daliuml tambal biid].
d 9hüm: hier hat der Mufti — im Gegensatz zu Satz 30 —
das -i von dahumi weggelassen; offenbar hielt er es für
gleichwertig mit yn. -i. — Es ist tombdl-x-öi zu zerlegem
s. § 94, 2.
agser' tombäl nse aivest' ax üm i s utür' amszst: [p. agar tambal
na büd, ü ham yak gusfand giras miämad].
Die Form atvest ist schwierig. Es ist 3SImpf. und zwar auf
-ist. Der Eigenwert dieser fsGBildungen ist schwer zu be-
stimmen. Es wurde gelegentlich tj. dödam usw. mit yn.
aüfär-im, atfär-i, atfär usw. wiedergegeben, dagegen tj.
midödam usw. mit yn. atfär-im-ist, atfär-ist, atfär-ist usw.
Beim Hinweis auf das Unterschiedliche dieses Gebrauchs er-
klären die Leute aber atfär und atfär-ist für fisemses hsemin
hsemin!' Man könne beispielsweise auch sagen: edam ami-
rist. An anderer Stelle wurde behauptet, daß die isMose
Form immer von cciz% gebraucht werde; handele es sich
aber um ein Bestimmtes, so sei die Form mit -ist am Platze. •—
Wir haben es im obigen Falle der Bedeutung nach mit Kon-
junktiven zu tun. Formell steht awest an Stelle des nach
§ 94, 1 zu erwartenden auwü, zu dem es die durch clie Formen
der ersten und zweiten Person, aweöm, aive, beeinfluhte
isGBildung sein kann, nach deren Muster auch an&sest ge-
bildet ist. — ax tim: zu Um s. o. Satz 12; ferner Tpr. 10; 20.
xe ip tombseli 1 täxsffs xäst: [p. taqsir i tambaliyi xudas ast].
täxsfts: s. o. zu Satz 6 und vgl. GlrPh. lh. 307, § 35, 2.