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Heinrich F. J. Junker:
das tgj. Su a? wiedergibt. — Np. ba, mp. apak setzen ein
iipäka- voraus, wie np. bar ein apäri. *upä rnußte ini Yn.
lautgesetzlich pa ergeben. Im Oss. ba- in ba-wärm ’hinein-
legen’, ba-Jcänin 'hineintunb
(15) au'piddseh ö u Jiäs at äJclis: [p. az Jias u aql i än piaäa |.
äJclis: es ist jedenfalls nicht 'äJdis gesprochen wmrden, da
das -t von at Ymd' herübergezogen wurde.
(17) ipit Jiüs u kameV pi\ [p. ba m Jiüs u kamäl\.
ipit: i-pi gibt das persische ba in wieder. Der Ausgang -t
ist das angelelmte persönliche Fürwort, § 85. Es scheint,
dah i-pi-t aus in-pi-t entstanden ist. S. Satz 24. — Die
Anrede mit s umöx wird nicht beibehalten.
(22) be ö&ra &dam im: [p. mard i faqiri Jiastam\.
im: s. § 94, 2. — b emi(ä aradsek : das Wort ist mir nicht recht
deutlich. Meint es: be-müz a-rätsek? Der Mufti schreibt es
aber -j- sprach er nicht, und sein j war bestimmt
tonlos.
(23) c u sHär ä aues: [p. zud az sut-ur piaäa suda\.
ä uues: zu uesömist, yestax (Ntmitktn); s. § 89, 1.
(24) S lke irsemki kunist: [p. cirä intaur kardi],
ftke: vgl. Erl. zu Satz 14: is p lSu kune. Si ke eigentlich
'was jetzt', 'warum jetzt'. — irsenki: vgl. nah-id-rseuJd (I, 27).
i- entspricht, wie in i-pi-t (Satz 17), einem persischen m.
(25) xeHi sHicr us s utiir ä uwilist: (p. xaili sutur va rama düsta bäsi\.
ä- uwil-ist: das -J- ist schwankend. Man kann im Zweifel
sein, ob man nicht doch ein Zungen-r hört; s. aber u. III, 6.
Heinrich F. J. Junker:
das tgj. Su a? wiedergibt. — Np. ba, mp. apak setzen ein
iipäka- voraus, wie np. bar ein apäri. *upä rnußte ini Yn.
lautgesetzlich pa ergeben. Im Oss. ba- in ba-wärm ’hinein-
legen’, ba-Jcänin 'hineintunb
(15) au'piddseh ö u Jiäs at äJclis: [p. az Jias u aql i än piaäa |.
äJclis: es ist jedenfalls nicht 'äJdis gesprochen wmrden, da
das -t von at Ymd' herübergezogen wurde.
(17) ipit Jiüs u kameV pi\ [p. ba m Jiüs u kamäl\.
ipit: i-pi gibt das persische ba in wieder. Der Ausgang -t
ist das angelelmte persönliche Fürwort, § 85. Es scheint,
dah i-pi-t aus in-pi-t entstanden ist. S. Satz 24. — Die
Anrede mit s umöx wird nicht beibehalten.
(22) be ö&ra &dam im: [p. mard i faqiri Jiastam\.
im: s. § 94, 2. — b emi(ä aradsek : das Wort ist mir nicht recht
deutlich. Meint es: be-müz a-rätsek? Der Mufti schreibt es
aber -j- sprach er nicht, und sein j war bestimmt
tonlos.
(23) c u sHär ä aues: [p. zud az sut-ur piaäa suda\.
ä uues: zu uesömist, yestax (Ntmitktn); s. § 89, 1.
(24) S lke irsemki kunist: [p. cirä intaur kardi],
ftke: vgl. Erl. zu Satz 14: is p lSu kune. Si ke eigentlich
'was jetzt', 'warum jetzt'. — irsenki: vgl. nah-id-rseuJd (I, 27).
i- entspricht, wie in i-pi-t (Satz 17), einem persischen m.
(25) xeHi sHicr us s utiir ä uwilist: (p. xaili sutur va rama düsta bäsi\.
ä- uwil-ist: das -J- ist schwankend. Man kann im Zweifel
sein, ob man nicht doch ein Zungen-r hört; s. aber u. III, 6.