InhaKsangabe.
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Einleitung. Erklärung der ungewöhnlichen Darsteliungsart irn
Bilde von EI Bagauät aus der Yolkstümlichen Tradition . . . 5—11
I. Verfolgung der auf Adam bezüglichen Tendenz in der Adamlegende
zum Verständnis des Bildes und zu seiner gedanklichen Ergänzung.
1. Die hellenistische Auffassung a) Adams.11-—25
b) der Versuchung.25-—-34
2. Die speziell christliche Auffassung Adams.34—47
3. Rückschluß γοη den literarischen Ergebnissen auf Herkunft
und Bedeutung des Bildes unter Einbeziehung einiger christ-
lich archäologischer Probleme (Sündenfalldarsteilung im allge-
meinen, Zuweisung, mittelalterliche Genesisdarstellungen) . . 47-—70
II. Versuch einer Deutung der aus den Yolkstümlichen Quellen nicht
erklärbaren Beischrift Ζωή.
1. Nachweis der Möglichkeit national-ägyptischen Einflusses . 71'—74
2. Hypothese der Vermittlung ägyptischen Einflusses durch die
H ermetik.7 4-—101
3. Schlüsse auf die Gültigkeit der durch die Άδάμ-Ζωή-Szene
gegebenen religionsgeschichtlichen Zusammenhänge für den
ganzenFreskenzyklus.101-—107
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Einleitung. Erklärung der ungewöhnlichen Darsteliungsart irn
Bilde von EI Bagauät aus der Yolkstümlichen Tradition . . . 5—11
I. Verfolgung der auf Adam bezüglichen Tendenz in der Adamlegende
zum Verständnis des Bildes und zu seiner gedanklichen Ergänzung.
1. Die hellenistische Auffassung a) Adams.11-—25
b) der Versuchung.25-—-34
2. Die speziell christliche Auffassung Adams.34—47
3. Rückschluß γοη den literarischen Ergebnissen auf Herkunft
und Bedeutung des Bildes unter Einbeziehung einiger christ-
lich archäologischer Probleme (Sündenfalldarsteilung im allge-
meinen, Zuweisung, mittelalterliche Genesisdarstellungen) . . 47-—70
II. Versuch einer Deutung der aus den Yolkstümlichen Quellen nicht
erklärbaren Beischrift Ζωή.
1. Nachweis der Möglichkeit national-ägyptischen Einflusses . 71'—74
2. Hypothese der Vermittlung ägyptischen Einflusses durch die
H ermetik.7 4-—101
3. Schlüsse auf die Gültigkeit der durch die Άδάμ-Ζωή-Szene
gegebenen religionsgeschichtlichen Zusammenhänge für den
ganzenFreskenzyklus.101-—107