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Theophrastus; Bergsträsser, Gotthelf [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1918, 9. Abhandlung): Neue meteorologische Fragmente des Theophrast: arabisch und deutsch — Heidelberg, 1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.37671#0012
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Gotthelf Bergsträßer;

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Für die Auffindung der griechischen Parallelen ist mir von großem Nutzen
gewesen Orro GiLBERT, Die meteorologischen Theorien des grie'h. Altertums, Leip-
zig 1907. 2. Vgl. Stoiker bei Aetios 3, 3, 13 TrpoOKpoucpöv (ouyKpouopöv) veepmv;
ähnlich Heraklit ehda. 3, 3, 9 ouo'Tpocpai Avepcuv Kai vecpujv, und Metrodor ebda.
cuvbpaucEi von Woiken und Wind. — Das sinnlose O'e/T kann Dittogrnphie von
fFo^'cM sein [wohl eher gemeint hohle Wolken, vgl. Seneca Q. N. 11 38, 11- —
3. 5.—7. behandeln sämtlich die Entstehung des Donners durch Zusammenwirken
von Wind und Wolken und zwar 3. 6. ohne und 5. 7. mit Zerreißung (Platzen)
der Woiken. Der Unterschied zwischen 3. und 6. ist — von den erläuternden
Vergleichen abgesehen — nicht ohne weiteres ersichtlich; der zwischen 5. und 7.
liegt zunächst in den näheren Bezeichnungen der Wolken. — 3. 6. Am ähnlich-
sten Epikur ad P\thocl. 100 Karct tiveupaToq dv von; KotXdbpacn vcuv veqprnv Avet-
Xpcnv Kahccnep dv Toiq ppevepotq Ayieion;; vgl. weiter Heraklit bei Aet. 3, 3, 9
dpTTTCuoen uveupotTUJv d<; vA veepp. Überall sonst ist Eindringen von Wind in
 
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