Zar Etymologie und Wortbildung der indogermanischen Sprachen. 21
und er wird schließlich im ap. pädaibiyä eine willkommene Bestätigung für
die .Richtigkeit seiner Annahme finden.
5. Das ist aber, wie uns Andreas belehrt, eine Täuschung. Im gAw.
ränöibyä, zastöibyä; uböibyä, und somit doch wohl auch in jAw. zastaeibya,
usw. ist in der zweiten Silbe keineswegs ein Diphthong enthalten, vielmehr
meinen jene Schreibungen -o$yäx oder -ößya .
6. So wiederhole ich denn meine Frage : Welche sprachgeschichtlichen Er-
wägungen sind es, die für Andreas maßgebend waren, das im gAw. überlieferte
ränöibyä mit rönöfyyä zu bestimmen, trotz der ganz sicheren ap. Formen
auf -aibiyä?
und er wird schließlich im ap. pädaibiyä eine willkommene Bestätigung für
die .Richtigkeit seiner Annahme finden.
5. Das ist aber, wie uns Andreas belehrt, eine Täuschung. Im gAw.
ränöibyä, zastöibyä; uböibyä, und somit doch wohl auch in jAw. zastaeibya,
usw. ist in der zweiten Silbe keineswegs ein Diphthong enthalten, vielmehr
meinen jene Schreibungen -o$yäx oder -ößya .
6. So wiederhole ich denn meine Frage : Welche sprachgeschichtlichen Er-
wägungen sind es, die für Andreas maßgebend waren, das im gAw. überlieferte
ränöibyä mit rönöfyyä zu bestimmen, trotz der ganz sicheren ap. Formen
auf -aibiyä?