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Ritter, Constantin; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1919, 19. Abhandlung): Platons Stellung zu den Aufgaben der Naturwissenschaft — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.37696#0121
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Platons Stellung zu den Aufgaben der Naturwissenschaft.

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rümpf aus weit in die See hinaus. Das umgebende Meeresbecken
ist überall tief bis ans Ufer heran. Bei den vielen Wassergüssen,
die im Lauf der langen Zeit1 stattgefunden haben, hat die unter
ihrem Einfluß von der Höhe herabgeschwemmte Erde nirgends,
wie in anderen Gegenden, eine erwähnenswerte Aufschüttung vor-
lagern können, sondern ist immer ringsum spurlos in der Tiefe ver-
schwunden. So ist denn was übrig geblieben ist, wie bei den kleinen
Inseln, gleichsam nur das Knochengerüst eines durch Krankheit
angegriffenen Leibes. Die fette und weiche Erde ist heraus-
geschwemmt und allein das magere Gerippe des Landes ist noch
vorhanden. Einstmals, als dieses noch unversehrt war, gab es
in den Bergen hohe Erdhügel und die jetzt als Steinäcker bezeich-
neten Ebenen waren voll fetten Bodens, auch hatten die Berge
reichliche Bewaldung, wovon jetzt noch deutliche Spuren zu er-
kennen sind. Denn während jetzt einige der Berge nur noch den

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