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Griechische Planetendarslellungen in arabischen Steinbüchern.
folgende Schrift Zeichen graviert: seine Gravierung findet am
Donnerstag statt in seiner ersten Stunde, während der Mond im
Wassermann steht; sein Ringstein wird in einen Siegelring von
Elektron gefaßt. Wer diesen Siegelring anwendet (und dabei) kein
Menschenfleisch genießt, dem werden alle Adamskinder untertan,
als ob sie Sklaven wären; er ist freundlich, gelehrt, und es werden
ihm zug-eteilt die Adler und alle Vögel des Himmels und
der Löwe.“1)
Zum Zeus vgl, a. a. Ο,: Ό δέ Ζευς άνθρώπους καί λέοντας και τά
καθαρά öpvea. Ich bemerke zum Schluß, daß die griechischen Parallelstellen
nach F. Cumont auf Theophilus von Edessa zurückgehen.
Zu S. 23, Note 1 sei noch auf A. Merx, Bardesanes von Edessa, S. 37,
41, 60 verwiesen.
I n lialt,
Seite
Einleitung . 3
Griechisch'römische Zaubergennnen. . . 5
Die orphischen Litliika. 5
Der Epitomator der Litliika. 6
Plinius. 7
Die Kyraniden (Harpokration). 9
Der lateinische Damigeron .11
Sokrates und Dionysios.13
Das Buch der Dekane.17
Die Handschriften der Bibliotheque Nationale.19
Das Buch der Siegelringe der sieben Planeten.19
Das Buch des Ptolemaios.20
Inhalt der Handschrift 2775 nach de Slawe und Clement-Mullet . . 21
Hunain b. Ishäk.22
'Utärid b. Muhammad.23
Analyse des Anonymus. 26
Analyse der 'Utäridhandschrift.31
Textproben mit Übersetzung und Erläuterungen.37
I. Beschreibung der Steine der sieben Sterne und ihrer Gravierungen
gemäf3 den Aszendenten.38
II. Das Buch (Physio)logika über die Talismane.46
C. F. Wintcrschc Buchdmckerei.
Griechische Planetendarslellungen in arabischen Steinbüchern.
folgende Schrift Zeichen graviert: seine Gravierung findet am
Donnerstag statt in seiner ersten Stunde, während der Mond im
Wassermann steht; sein Ringstein wird in einen Siegelring von
Elektron gefaßt. Wer diesen Siegelring anwendet (und dabei) kein
Menschenfleisch genießt, dem werden alle Adamskinder untertan,
als ob sie Sklaven wären; er ist freundlich, gelehrt, und es werden
ihm zug-eteilt die Adler und alle Vögel des Himmels und
der Löwe.“1)
Zum Zeus vgl, a. a. Ο,: Ό δέ Ζευς άνθρώπους καί λέοντας και τά
καθαρά öpvea. Ich bemerke zum Schluß, daß die griechischen Parallelstellen
nach F. Cumont auf Theophilus von Edessa zurückgehen.
Zu S. 23, Note 1 sei noch auf A. Merx, Bardesanes von Edessa, S. 37,
41, 60 verwiesen.
I n lialt,
Seite
Einleitung . 3
Griechisch'römische Zaubergennnen. . . 5
Die orphischen Litliika. 5
Der Epitomator der Litliika. 6
Plinius. 7
Die Kyraniden (Harpokration). 9
Der lateinische Damigeron .11
Sokrates und Dionysios.13
Das Buch der Dekane.17
Die Handschriften der Bibliotheque Nationale.19
Das Buch der Siegelringe der sieben Planeten.19
Das Buch des Ptolemaios.20
Inhalt der Handschrift 2775 nach de Slawe und Clement-Mullet . . 21
Hunain b. Ishäk.22
'Utärid b. Muhammad.23
Analyse des Anonymus. 26
Analyse der 'Utäridhandschrift.31
Textproben mit Übersetzung und Erläuterungen.37
I. Beschreibung der Steine der sieben Sterne und ihrer Gravierungen
gemäf3 den Aszendenten.38
II. Das Buch (Physio)logika über die Talismane.46
C. F. Wintcrschc Buchdmckerei.