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Bartholomae, Christian [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1920, 18. Abhandlung): Zum sasanidischen Recht, 3 — Heidelberg, 1920

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https://doi.org/10.11588/diglit.37785#0028
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28

Christian Bartholomae.

Dd. Und zwar hinter m pa ‘in (der Zeit)’, £ W pccs hac ‘nach
(der Zeit)’, h täk ‘bis zu (der Zeit)’: Dd. 2. 15, 21. 2; 9. 1, 2;
9. 1; PahlRivDd. 9. 5f.1, 33. 2, 89. 8 f., 116. 3f.; 98. 1, 125. Cf.;
in all dieseu Fällen folgt ha ‘da, als’, s. S. 8, Z. 1 f.
Beachtung verdient, daß neben pas hac än e ha (und den
andern erwähnten Verbindungen) in gleichem Sinn auch pas hac
än ha (usw.) vorkommt, also ohne jenes e. Das Wort für ‘Zeit’, e
war also nicht durchaus notwendig. So sagt man ja auch im La-
teinischen neben ex quo tempore ‘seit dem daß’ auch blos ex quo.
In den Parallelstellen PahlRivDd. 89. 8 ff. und 11 ff. steht das erste
mal jenes e, an zweiter Stelle fehlt es.

1 Wo hV für £ verdruckt ist.
 
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