Jugenderinnerungen Großherzog Friedrichs I. von Baden.
XV
clere, wo er die dem Vater gegenüber in kindlicher Scheu gewahrte
Zurückhaltung ablegt und sich freier und offener ausspricht, wurde
manche willkommene und wertvolle Ergänzung und Erläuterung
geboten.
So mögen denn diese Blätter, denen die Heidelberger Akademie
in ihren Abhandlungen pietätvolle Aufnahme gewährt, hinausgehen
und in den Tagen deutscher Erniedrigung und Ohnmacht das An-
denken an einen Fürsten festhalten, der selbstlos und opferwillig,
seinen Standesgenossen voraus, an dem Werke nationaler Einigung
getreulich mitgearbeitet und zugleich allezeit das Beste seines
badischen Volkes gewollt hat.
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clere, wo er die dem Vater gegenüber in kindlicher Scheu gewahrte
Zurückhaltung ablegt und sich freier und offener ausspricht, wurde
manche willkommene und wertvolle Ergänzung und Erläuterung
geboten.
So mögen denn diese Blätter, denen die Heidelberger Akademie
in ihren Abhandlungen pietätvolle Aufnahme gewährt, hinausgehen
und in den Tagen deutscher Erniedrigung und Ohnmacht das An-
denken an einen Fürsten festhalten, der selbstlos und opferwillig,
seinen Standesgenossen voraus, an dem Werke nationaler Einigung
getreulich mitgearbeitet und zugleich allezeit das Beste seines
badischen Volkes gewollt hat.