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1 cm
Ein Versuch, Leopold Ranke nach Heidelberg zu berufen. 17
Prof. Ranke hat den an ihn ergangenen Ruf zwar nicht unbedingt
abgelehnt, jedoch solche hochgestellte Redingungen, auf welche hin
er sich etwa in weitere Unterhandlungen einlassen würde,
gemacht (Fixum von 2000 Rthlr. und die höchsten Ehren, welche
irgend ein anderer Professor in Heidelberg genieße) daß wir daraufhin
keine weiteren Schritte mehr thun konnten, welche vielleicht nur zu
einer weiteren Verbesserung seiner dortigen, schon so günstigen
Stellung würden benutzt worden seyn. Da nun leider! — wegen der
Herausgabe der bekannten Universitäts-Gutachten über diese Verfas-
sungs-Angelegenheit, auf Dahlmann bey der Wahl nicht reflectirt
werden konnte; so sehr derselbe auch alle wünschenswerthen
Eigenschaften für einen Lehrer der historischen Wissen-
schaften in sich zu vereinen scheint, so verfielen wir zunächst auf
Professor und Geh. Archivar Dr. Stenzei in Rreslau. —
Allein auch dieser Gelehrte, welcher wegen kaum ausgeglichenen
Spanungen r ~ ’ htigten1 vor 6 Mo-
naten nocl E- m würde angenom-
über Lee
Aufenthalte -
dessen Werk -
ein neues Ve
wenn Sie mi
es auch mit
mich kein
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Form zu wii —
werthem
seine Acqui =.
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gewordene Befriedi-
und hat auf eine
e den Ruf ebenfalls
Leo in Halle auf-
len, dessen H an d -
Issen: 12 Bücher
I neuestes Hand-
[egründeten Ruf als
[eben haben; wenn
I it und abgerundete
jcon sehr beachtens-
lich im Stande sind
I dessen Göttinger
langeben zu können,
I so würden Sie sich
I-Carolina erwerben,
Ihen wollten. Sollte
|i Heglianern für
während dadurch
keinem Ergebnis
auf Prof. Kortüm
;clite des Mittel-
ihm einen vorth eil -
rlangen den Vor-
Sitzungsberi
mit dem Stenzel
330.
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Prof. Ranke hat den an ihn ergangenen Ruf zwar nicht unbedingt
abgelehnt, jedoch solche hochgestellte Redingungen, auf welche hin
er sich etwa in weitere Unterhandlungen einlassen würde,
gemacht (Fixum von 2000 Rthlr. und die höchsten Ehren, welche
irgend ein anderer Professor in Heidelberg genieße) daß wir daraufhin
keine weiteren Schritte mehr thun konnten, welche vielleicht nur zu
einer weiteren Verbesserung seiner dortigen, schon so günstigen
Stellung würden benutzt worden seyn. Da nun leider! — wegen der
Herausgabe der bekannten Universitäts-Gutachten über diese Verfas-
sungs-Angelegenheit, auf Dahlmann bey der Wahl nicht reflectirt
werden konnte; so sehr derselbe auch alle wünschenswerthen
Eigenschaften für einen Lehrer der historischen Wissen-
schaften in sich zu vereinen scheint, so verfielen wir zunächst auf
Professor und Geh. Archivar Dr. Stenzei in Rreslau. —
Allein auch dieser Gelehrte, welcher wegen kaum ausgeglichenen
Spanungen r ~ ’ htigten1 vor 6 Mo-
naten nocl E- m würde angenom-
über Lee
Aufenthalte -
dessen Werk -
ein neues Ve
wenn Sie mi
es auch mit
mich kein
gleich die äi —
Form zu wii —
werthem
seine Acqui =.
kommen; s -
gewordene Befriedi-
und hat auf eine
e den Ruf ebenfalls
Leo in Halle auf-
len, dessen H an d -
Issen: 12 Bücher
I neuestes Hand-
[egründeten Ruf als
[eben haben; wenn
I it und abgerundete
jcon sehr beachtens-
lich im Stande sind
I dessen Göttinger
langeben zu können,
I so würden Sie sich
I-Carolina erwerben,
Ihen wollten. Sollte
|i Heglianern für
während dadurch
keinem Ergebnis
auf Prof. Kortüm
;clite des Mittel-
ihm einen vorth eil -
rlangen den Vor-
Sitzungsberi
mit dem Stenzel
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