V orbemerkung.
Diese Arbeit1 wurde nur dadurch möglich, daß ich im Sommer
1932 als Assistent des Preußischen Historischen Instituts in Rom
von Herrn Geheimrat Professor Dr. P. Kehr für zwei Monate nach
Paris gesandt wurde. Ich konnte dort neben den mir aufgetragenen
Forschungen mit verhältnismäßig geringem Zeitaufwand die älteren
liturgischen Handschriften der Bibliotheque Nationale für meine
Zwecke kollationieren. Damals lernte ich auch die berühmten
Sakramentare der Bibliotheque municipale in Reims kennen. In
Italien konnte ich außer den wertvollen Handschriften der Biblio-
teca Vaticana diejenigen der Biblioteca capitolare in Verona be-
nutzen. Herrn Dr. C. Erdmann in Berlin verdanke ich die Notizen
aus cod. Phillipps 1667 der Berliner Staatsbibliothek, HerrnDr. J. Ra-
machers die aus ms. 111 der Bibliotheque S. Genevieve in
Paris. Den Vorständen und Bibliothekaren der genannten Biblio-
theken spreche ich auch an dieser Stelle meinen aufrichtigsten
Dank aus. Ehrerbietigen Dank schulde ich ferner der Heidelberger
Akademie der Wissenschaft, die meine Abhandlung in ihre Sit-
zungsberichte aufnahm und vor allem Herrn Geheimrat Professor
Dr. K. Hampe, der sie in der Akademiesitzung vom 6. 6. 1934 vor-
zulegen die Güte hatte.
1 Auf Grund dieser Studien hielt ich am 4. 2. 1933 meinen Habilitations-
vortrag vor der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg.
1*
Diese Arbeit1 wurde nur dadurch möglich, daß ich im Sommer
1932 als Assistent des Preußischen Historischen Instituts in Rom
von Herrn Geheimrat Professor Dr. P. Kehr für zwei Monate nach
Paris gesandt wurde. Ich konnte dort neben den mir aufgetragenen
Forschungen mit verhältnismäßig geringem Zeitaufwand die älteren
liturgischen Handschriften der Bibliotheque Nationale für meine
Zwecke kollationieren. Damals lernte ich auch die berühmten
Sakramentare der Bibliotheque municipale in Reims kennen. In
Italien konnte ich außer den wertvollen Handschriften der Biblio-
teca Vaticana diejenigen der Biblioteca capitolare in Verona be-
nutzen. Herrn Dr. C. Erdmann in Berlin verdanke ich die Notizen
aus cod. Phillipps 1667 der Berliner Staatsbibliothek, HerrnDr. J. Ra-
machers die aus ms. 111 der Bibliotheque S. Genevieve in
Paris. Den Vorständen und Bibliothekaren der genannten Biblio-
theken spreche ich auch an dieser Stelle meinen aufrichtigsten
Dank aus. Ehrerbietigen Dank schulde ich ferner der Heidelberger
Akademie der Wissenschaft, die meine Abhandlung in ihre Sit-
zungsberichte aufnahm und vor allem Herrn Geheimrat Professor
Dr. K. Hampe, der sie in der Akademiesitzung vom 6. 6. 1934 vor-
zulegen die Güte hatte.
1 Auf Grund dieser Studien hielt ich am 4. 2. 1933 meinen Habilitations-
vortrag vor der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg.
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