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Die Entstehung der historischen Biographie
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cc
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Repräsentanten <
denen der philc
Menschennatur I
schlossen, verpfli
orientierten. Die
den Institutionen
moralische Akze
auszeichnet, geh*
Andrew Wall
n. C. so etwas wie
Münzlegenden, ]
tSvmßT 754ff
itet, daß im frühen 2. Jh.
hielten, in der Literatur, auf
[derten Herrschertugenden
/948) erfolgte. Diese 4 kar-
nnten 4 allgemeinen Kar-
, die in der Literatur π.
ipruch genommen werden
■ alle, samt den ihnen ent-
ro
φ
cd
co
Σ
co
Gelegentlich auch schon im
. 3,2,19; 9,15,9), aberver-
tßer Sueton etwa Gell. 13,
plius, lib. mem. 19; 29; 40;
p. 214 u. a.). Völlig durch-
; Eutrop. brev. 7,1; Amm.
anegyricus auf Trajan (11)
i Augustus.
heilig von dem Odium zu
andes als des wichtigsten
adition und außerdem in
sich am Ideal einer die
ischen, den Kaiser einge-
ims führenden Sittlichkeit
i weitere Stabilisierung, in
. der Menschen. Der starke
>cherideals im 2. Jh. n. C.
φ
d
Ideologie des Prinzipates die Reihe der Herrscher nun nicht mehr mit Augustus,
sondern mit Caesar beginnt, gehört auch in diesen Zusammenhang, wenn dabei
gewiß auch Trajans Eroberungspolitik und ihre Rechtfertigung eine Rolle spielten.
Augustus hatte die Gestalt Caesars in seiner Innenpolitik und bei der Legitimation
seiner Maßnahmen geflissentlich zurückgedrängt, um die von ihm inaugurierte
Neuordnung der Dinge von der Irregularität der Karriere und der Machtposition
seines Adoptivvaters zu distanzieren und jedem Verdacht vorzubeugen, sein Ehr-
geiz richte sich auf die Stellung eines Monarchen im östlichen Stil. Das hatte man
Caesar vorgeworfen, bei Antonius erlebt, und die griechischen Einwohner des
Reiches erwarteten es auch von Augustus in aller Selbstverständlichkeit. Doch
setzte seine Zurückhaltung in diesem Punkte Maßstäbe für die Nachfolger im Prin-
zipat. Darum war die unbefangene Berufüng auf Caesar als den Archegeten des
Prinzipates in der offiziellen Propaganda etwas Neues, das Trajan wohl nur auf dem
Hintergrund der erzielten Versöhnung zwischen libertas und principatus im Zei-
chen des Adoptivkaisertums wagen konnte. Für Velleius Paterculus etwa (2, 89,2)
begann die gute Z Ξ
1. Jh. die Reihe de Ξ
breitet findet sich -
14,4; Fronto p. 12 Ξ
Euseb. (Hieran.)* -
gesetzt hat sie sic Ξ
o
o
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denen der philc
Menschennatur I
schlossen, verpfli
orientierten. Die
den Institutionen
moralische Akze
auszeichnet, geh*
Andrew Wall
n. C. so etwas wie
Münzlegenden, ]
tSvmßT 754ff
itet, daß im frühen 2. Jh.
hielten, in der Literatur, auf
[derten Herrschertugenden
/948) erfolgte. Diese 4 kar-
nnten 4 allgemeinen Kar-
, die in der Literatur π.
ipruch genommen werden
■ alle, samt den ihnen ent-
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Gelegentlich auch schon im
. 3,2,19; 9,15,9), aberver-
tßer Sueton etwa Gell. 13,
plius, lib. mem. 19; 29; 40;
p. 214 u. a.). Völlig durch-
; Eutrop. brev. 7,1; Amm.
anegyricus auf Trajan (11)
i Augustus.
heilig von dem Odium zu
andes als des wichtigsten
adition und außerdem in
sich am Ideal einer die
ischen, den Kaiser einge-
ims führenden Sittlichkeit
i weitere Stabilisierung, in
. der Menschen. Der starke
>cherideals im 2. Jh. n. C.
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Ideologie des Prinzipates die Reihe der Herrscher nun nicht mehr mit Augustus,
sondern mit Caesar beginnt, gehört auch in diesen Zusammenhang, wenn dabei
gewiß auch Trajans Eroberungspolitik und ihre Rechtfertigung eine Rolle spielten.
Augustus hatte die Gestalt Caesars in seiner Innenpolitik und bei der Legitimation
seiner Maßnahmen geflissentlich zurückgedrängt, um die von ihm inaugurierte
Neuordnung der Dinge von der Irregularität der Karriere und der Machtposition
seines Adoptivvaters zu distanzieren und jedem Verdacht vorzubeugen, sein Ehr-
geiz richte sich auf die Stellung eines Monarchen im östlichen Stil. Das hatte man
Caesar vorgeworfen, bei Antonius erlebt, und die griechischen Einwohner des
Reiches erwarteten es auch von Augustus in aller Selbstverständlichkeit. Doch
setzte seine Zurückhaltung in diesem Punkte Maßstäbe für die Nachfolger im Prin-
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Prinzipates in der offiziellen Propaganda etwas Neues, das Trajan wohl nur auf dem
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breitet findet sich -
14,4; Fronto p. 12 Ξ
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