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Wolfgang Raible
t U cljt Ά j \}\\\ X fo! ν^ΜΛ,^ά 'Mit
Der Vergleich des öffentlichen mit dem privaten Text zeigt deutlich,
in welchem Maße der Zweck und das intendierte Publikum eines Textes
die leserfreundliche Gestaltung in Orthographie und Layout fördern.
5. Die Entwicklung zur heutigen Praxis der lateinischen Scripta
Nach den griechischen literarischen Texten, der griechischen und der
lateinischen Epigraphik soll es nun noch um die „normalen“ lateinischen
Texte und generell die Lateinschrift gehen. Die lateinischen Texte, etwa
die Reden Ciceros, waren - wenn man den sehr spärlich erhaltenen latei-
nischen Papyri dieser Zeit vertrauen darf - anfangs ähnlich gestaltet wie
die epigraphischen Texte, also mit Worttrennung durch Punkte und Le-
Wolfgang Raible
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Der Vergleich des öffentlichen mit dem privaten Text zeigt deutlich,
in welchem Maße der Zweck und das intendierte Publikum eines Textes
die leserfreundliche Gestaltung in Orthographie und Layout fördern.
5. Die Entwicklung zur heutigen Praxis der lateinischen Scripta
Nach den griechischen literarischen Texten, der griechischen und der
lateinischen Epigraphik soll es nun noch um die „normalen“ lateinischen
Texte und generell die Lateinschrift gehen. Die lateinischen Texte, etwa
die Reden Ciceros, waren - wenn man den sehr spärlich erhaltenen latei-
nischen Papyri dieser Zeit vertrauen darf - anfangs ähnlich gestaltet wie
die epigraphischen Texte, also mit Worttrennung durch Punkte und Le-