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Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Hrsg.]; Neuser, Wilhelm H. [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Strohm, Christoph [Hrsg.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 1): Frühschriften 1520 - 1524 — Gütersloh, 1960

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https://doi.org/10.11588/diglit.29138#0017
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VORWORT

D

Editionsleiter bestellt hat, ist im Laufe der letzten Jahre mehrfach
zusammengetreten, um wichtige Fragen zu entscheiden. Es ist mir
besonders wichtig gewesen, die Zustimmung von Wilhelm Maurer
und Ernst Bizer zu finden, an die ich mich mehrfach auch in Einzel-
fragen habe wenden müssen.
Mit besonderer Freude gedenke ich aber der Zusammenarbeit mit den
Mitgliedern der Internationalen Bucer-Kommission in Straßburg, der
anzugehören mir eine Ehre ist. Das freundliche Entgegenkommen ihres
Vorsitzenden, des Dekans der Evangelisch-theologischen Fakultät in
Straßburg Prof. Francois Wendel, und der hilfsbereite, nie versagende
Beistand von Prof. Rodolphe Peter, Direktor des Seminaire protestant,
und Dr. Jean Rott, Bibliothekar der Nationalbibliothek in Straßburg,
haben mir die Arbeit in weitreichendem Maße erleichtert. Dr. Rotts
große Erfahrung in der Entzifferung der schwer lesbaren Handschrift
Bucers ist der Ausgabe sehr zugute gekommen. Nicht versäumen will
ich, in dieser Reihe auch Herrn Archivar J. Fuchs vom Stadtarchiv
Straßburg zu nennen, der sich um die Auffindung mancher Archivalien
die größte Mühe gegeben hat.
Nur dank der Hilfe der Straßburger Herren war es möglich, bisher
unbekannte Bucer-Handschriften heranzuziehen und zu veröffentlichen.
Im Staatsarchiv Marburg ist Staatsarchivrat Dr. Heinemeyer der
ständige Helfer und Berater, dem unser aller Dank gebührt, aber auch
viele andere. Schließlich nenne ich meine Assistenten, die im Laufe
dieser Jahre hauptamtlich mit der Bucer-Ausgabe verbunden waren:
Pfr. Dr. Johannes Müller, jetzt in Speyer, Ortwin Rudloff, Herbert
Demmer und Ernst-Wilhelm Kohls, auf deren Schultern ein gut Teil
der Last gelegen hat und die mit mir jede Freude geteilt und auch jeden
unausbleiblichen Rückschlag getragen haben.

Münster i. W.

Robert Stupperich
 
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