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Zimmerl, Rudolf [Oth.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 3 : Wiener Reihe ; Band 1): Die Inschriften des Burgenlandes — Stuttgart: Druckenmüller, 1953

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https://doi.org/10.11588/diglit.55960#0046
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57

Eisenstadt

1626

Glasfenster im gotischen Zimmer des Wolf-Museums. 34-24, Fraktur, 0,6-1,4 cm. In der Mitte
Wappen, links und rechts zwei allegorische Figuren: die Klugheit und Gerechtigkeit; im oberen
Teil Jagdszene. Wappen: in der linken oberen Ecke Löwe, in der rechten unteren Goldgrund.
Schweizer Arbeit.

KT 24 (1932) 141.

. 3ot>ann Jpartman S^er. |. Sinne 1626.

58

Eisenstadt

1631

Glasfenster im gotischen Zimmer des Wolf-Museums. 33,5-22, Fraktur 0,6—1,4 cm. In der Mitte
Krönung Mariens, darüber hl. Anna selbdritt und Johannes Baptista, dazwischen Maske. Unten
Inschrift, links und rechts davon zwei Wappen. Linkes Wappen: oberes Feld rot und grün geteilt;
unteres Feld: drei rote Säulen auf Bergen auf Goldgrund. Rechtes Wappen: goldener Becher auf
schwarzem Grund. Schweizer Arbeit.

1631. | JJotjanneb | ©ater | ©cfiultt) | i5 X)er | Statt ©ar | ganj 93nb | Simen bes | er @ot$uö | ^fäffevö
ju melff] | SBnb §ru Slnna Sim1.

1 Von Simen an ist der Text mehrfach verderbt; der Sinn ist unklar.

KT 24 (1932) 141.

59 Eisenstadt

um 1650

zu Nr. 61


Becher im Wolf-Museum, aus der Sammlung J. Wertheimer erworben.
Glas, zersprungen, Höhe 6,5, Fraktur 0,4—0,9 cm. Inschrift zwischen
zwei Figuren (Liebespaar). Süddeutsche Arbeit.

Sieb mid) allein, | ober llap gar ©ein,
KT 24 (1932) 143.

Eisenstadt

60

1647 (?)

Votivbild im Erdgeschoß des Landesmuseums, Rusterstraße 14. Früher
in Purbach.Ölgemälde, 80-60, Fraktur 0,9-2,6 cm.Waldige Landschaft,
in der ein Türke zu Pferd einen Gefesselten führt. Der Türke ist mit
Köcher und Pfeilen bewaffnet. In den Wolken Dreifaltigkeit und Maria,
in der Mitte Hl. Nikolaus.

Sd) Slntreab grein bin in 1647:93on ben Xartarn gefangen worben unb | burd>
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©. Olifolaub eretet worb.

HKunnert, Bgl. Heimatblätter 2 (1933) Taf. 22, vor 8. 161 - KT 26 (1935) 45.

32
 
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