Aufrichtiger Dank gebührt allen wissenschaftlichen Institutionen und allen Persönlichkeiten, von
denen der Bearbeiter bei der Feststellung der noch erhaltenen wie beim Suchen nach verschollenen
Inschriften unterstützt wurde, vor allem den Hochw. Herren Prälat Karl Abenthum, Dompfarr-
vikar an der Dom- und Pfarrkirche U. L. Frau, und Max Zistl, Stadtpfarrer von St. Peter, den
Herren Beamten der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen, insbeson-
dere Herrn Konservator Dr. Herbert Brunner, und des Bayerischen Landesamtes für Denkmal-
pflege, vor allem Herrn Hauptkonservator Dr. Torsten Gebhard, dem Vorstand des Erzbischöflichen
Metropolitanarchivs, Hochw. Herrn Prälat Professor Dr. Dr. h. c. Michael Hartig, sowie den Herren
Beamten des Bayerischen Nationalmuseums, des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und der Hand-
schriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek. Herrn Professor Paul Lehmann sei besonders
gedankt für seine wertvollen Ratschläge und seine Mithilfe beim Lesen der Korrekturen, ebenso
Herrn Dr. Gottfried Opitz, der gleichfalls die Korrekturen mitlas, desgleichen Herrn Dr. Reinhold
Schaffer, Direktor des Münchener Stadtarchivs i. R., dessen Kenntnis der Münchener Stadtge-
schichte der Einleitung zugute kam. Mit dem Inschriftenunternehmen seit dessen Anfängen eng
verbunden hat der Verleger, Herr Dr. Alfred Druckenmüller, an der Drucklegung des Bandes per-
sönlich Anteil genommen und das rechtzeitige Erscheinen verbürgt, wofür ihm aufrichtiger Dank
gesagt sei. Den schwierigen Satz hat die Druckerei II.Laupp jr. in Tübingen mit dankenswerter
Sorgfalt hergestellt; die Klischees stammen von der Graphischen Kunstanstalt Brend’amour, Sim-
hart & Co. in München.
Das Erscheinen des Bandes ist durch eine sehr bedeutende finanzielle Unterstützung gesichert wor-
den, die die Bayerische Akademie der Wissenschaften gewährte. Ihrem derzeitigen Präsidenten,
Herrn Professor Dr. Dr. h. c. Friedrich Baethgen, sei hierfür wärmster Dank gesagt. Auch die
Stadt München hat einen namhaften Zuschuß geleistet, wofür ihr gleichfalls gedankt sei.
Als vor fünf Jahren von der Münchener Kommission die Arbeit aufgenommen wurde und man
überlegte, mit welcher bayerischen Stadt begonnen werden sollte, spielte der Gedanke an das Mün-
chener Stadtjubiläum im Jahre 1958 eine nicht unwesentliche Rolle. Die Kommission freut sich,
den fertigen Band, in welchem sich dreieinhalb Jahrhunderte Münchener Bürger- und Stadt-
geschichte widerspiegeln, der Stadt als Zeichen der Verbundenheit mit ihr zum Jubiläum übergeben
zu können.
München, im Juni 1958.
Der Vorsitzende der Kommission für die Sammlung der deutschen Inschriften
an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Max Spindler

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