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Kloos, Rudolf M. [Oth.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 5 : Münchener Reihe ; Band 1): Die Inschriften der Stadt und des Landkreises München: mit 105 Abb. , 4 Lageskizzen u. 2 Karten — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.45636#0303
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a) Ergänzt nach einem Foto im Landesamt für Denkmalpflege.
Wappen: Links Lerchenfeld, rechts Weiler.
Keim. 994; Mayer, Dom 415; Oefeleana 44, Nr. 348.

544 Ehern. Franziskanerkloster. Theodor von Haimbhausen und Gemahlin, Grabstein (1626)

Auf dem Friedhof. Breiter Stein, Mitte Inschrift, links und rechts Wappenreliefs. Schrift wohl
Fraktur.
Anno • 1626 • den • 12 • Nouember starb der / IToledl'd und Gestrenge^ Herr Theodorus von I
und zu Haimbhausen auf HäbelspachH / Paldztng’h Gerlhaussen Herr auf Kut- / tenplan^ j>
Churfrty: Drty inP Bayrn / gehaimer Rath bestelter Oberster & / zu fuess und Pflege?- zu
Erd- I ting.O Anno • 1600 • den testen^ Decem- / ber verschid die Edi Ehrnthugent- / reiche^)
Frau Anna von Haimb- / haussen geborne Patzingerin / zu SchermauO so beede alda begra- /
ben denen Gott genad. Amen.
a) Wol Edi Chn 1532; wohledl Ord.-Archiv; b) Gestreng Clm 1532; c) Hibelspach Clm 1532,
Ord.-Archiv; d) so Clm 1533, Pädtzing die andern; e) Khüttentzlau Clm 1532; f) zu Clm 1552,
Ord.-Archiv; g) Obrist Clm 1533; h) Ertting Clm 1532, Ord.-Archiv; i) letzte?? Clm 1535;
k) Ehr- und Tugendreiche Clm 1555; 1) so Clm 1555, Schernau die andern.
Wappen: Links Haimbhausen, rechts Patzinger.
Über den Oberst Theodor (Viebeck) von und zu Haimhausen siehe Riezler, Geschichte 5, 157—506.
Kaufte die Herrschaft Kuttenplan in Böhmen 1623 (Riezler 184, Anm. 2); starb wohl infolge
der am 20. 9. 1626 erlittenen Verwundung, siehe Riezler, 5, 306. Vgl. Ferchl, Beamte 211.

Clm 1553, p. 259 a, ist ein beiliegendes Blatt mit folgender Beglaubigung: ,,Copia Epitaphii tit. Domini Theo-
dori de Haimbhausen et dominae Annae Pazingerin. Daß sich obstehende Inschrifft in marmor Stein samt
den gehörigen Wappen Schilder eingehauen auf dem Freythof bey den Franciscanern zu München unweit der
schwarzenbergischen Capellen befinde wird mit eigner Handschrifft, und gewöhnlichem Convent Sigill atte-
stiert. München den 24. Januar 1748“; Clm 1552, f. 45; Ord.-Archiv 1737, f. 28; Cgm 3564, f. 68; Clm
27279, p. 119.

545 Frauenkirche. Christoph Ligsalz, Grabstein 1627

Außen am Chor. Rotmarmorstein, oben Relief des Verstorbenen links vor einem Kruzifix kniend,
rechts das Wappen. Unten Inschrift; weitere Inschriften auf dem Spruchband zwischen dem
Knienden und dem Kruzifix und auf der Trennleiste zwischen Relief- und Inschriftteil. Schrift
Kapitalis, eingehauen.
II. 171, B. 86, Bu. 3 cm.
R: ET NOB: DNVS ClIRI-
stophorvs Ligsalz in
HVEB, PATRITIg MONACENS
hvi9 Marianae AEdis Ca-
NONICg AC SER:M0 ELECTj MAXI

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