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Neumüllers-Klauser, Renate [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 12 : Heidelberger Reihe ; Band 4): Die Inschriften der Stadt und des Landkreises Heidelberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1970

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https://doi.org/10.11588/diglit.52965#0054
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39

Schönau, Gasthof „Zur Steinach“

I34i

Grabstein der Mechthildis. Im Hof des Gasthauses, früher als Bodenbelag verwendet. Die große Platte
ist der Breite nach 111 zwei Teile zerbrochen, der rote Sandstein stark abgewittert.
H. 208, B. 76, Bu. 6 cm. - Gotische Majuskel.
+ ANN[O • DOM • M] / C • C • C • X [LI • V • NONIS • IVLII • 0 • MEH /]
TILLDIS / • MATER • DNI • LVDOLDI • ABBATIS
Datum: 3. Juli.
Abt Ludold wird in dem (unvollständigen) Verzeichnis der Schönauer Äbte als zweiundzwanzigster Abt
gezählt und noch am 2. Dezember 1343 genannt1).
x) Huffschmid, Schönau II 100. - Krieger II 889.
KdmBaden VIII 2, 634. - Huffschmid, Schönau II 100.

40

Gauangelloch, ev. Kirche

1344

Grabstein des Wilhelmus de Prato. Außen am Chor, fast unzugänglich in einem Bretterverschlag hinter
einem Öltank. Große Platte aus rotem Sandstein, die vom Mittelfeld nach dem Rand hin an allen Seiten
leicht abfallend gearbeitet ist. Die Umschrift ist zwischen Linien eingegraben und setzt sich bei der linken
Randleiste noch mit zwei Silben des letzten Wortes in der zweiten Leiste fort.


Zu Nr. 40

Zu Nr. 41


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