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Zahn, Peter [Hrsg.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 13 : Münchener Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (Teilbd. 1: bis zum Jahre 1580) — München: Druckenmüller, 1972

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https://doi.org/10.11588/diglit.45637#0010
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VORWORT

Dieser erste Band der Inschriften der Stadt Nürnberg verdankt seine Anregung Herrn Professor Dr. Peter
Acht: die Sammlung begann im Jahre 1961 mit der Vergabe eines Promotionsthemas an den Verfasser. Die
daraus entstandene Dissertation „Beiträge zur Epigraphik des sechzehnten Jahrhunderts; die Fraktur auf den
Metallinschriften der Friedhöfe St. Johannis und St. Rochus zu Nürnberg“ wurde 1964 von der Philoso-
phischen Fakultät der Universität München angenommen. Sie handelt über Schrift, Ornament, technische
Ausführung und Formular der Inschriften und ordnet 13 Werkgruppen des Zeitraums von 1520 bis 1603.
Sie erschien 1966 im Druck.
Von Anfang 1965 bis Anfang 1968 konnte sich der Verfasser als Mitarbeiter der Kommission für die
Fierausgabe der Deutschen Inschriften des Mittelalters und der frühen Neuzeit bei der Bayerischen Akade-
mie der Wissenschaften hauptberuflich der Arbeit widmen. Dank sei hierfür der Stadt Nürnberg, dem
Regionalverband Franken der Gesellschaft der Freunde der Bayerischen Akademie der Wissenschaften,
insbesondere aber der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Seit meinem Eintritt in den Bibliotheksdienst wurde die Weiterarbeit dann Freizeitbeschäftigung. Herzlich
danke ich meiner Frau, die die Arbeiten stets gefördert hat: zuerst durch ihre Mitarbeit bei Tausenden von
Foto- und Textaufnahmen, dann wieder mit ihrer Hilfe an den Registern.
Herr Professor Dr. D. litt. h.c. Bernhard Bischoff als Vorsitzender der Akademiekommission und Herr
Archivdirektor Dr. Rudolf M. Kloos haben beide keine Mühe gescheut in ihrer steten Hilfe bei allen
methodischen Fragen, bei der Textgestaltung, bei den Übersetzungen, Korrekturen und Registern. Frau
Dr. Renate Neumüllers-Klauser, Heidelberg, trug ebenfalls an der Last der Korrekturen mit. Wertvolle
Hilfe bei der Herstellung der Register gab Fräulein Dr. Sigrid Krämer, München.
Herr Karl von Praun, Gauting bei München, gab mit seinen Kemitnissen der Nürnberger Geschichte und
Bibliographie zahllose wichtige Anregungen; seine Norica-Bibliothek stand mir über Jahre hinweg unge-
hindert zur Verfügung. Er leistete auch einen erheblichen Zuschuß zu den Druckkosten. Dankend zu er-
wähnen ist auch Herr Dr. Hans Wieland, Kommission für die Herausgabe des Thesaurus Linguae Latinae,
für wertvolle Übersetzungshilfen.
Stets wohlwollende und sachkundige Förderung fand die Arbeit bei den Beamten und Mitarbeitern der
Staatsarchive Bamberg und Nürnberg, des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek Nürnberg, des Landes-
kirchlichen Archivs, des Archivs, der Bibliothek und der Sammlungen des Germanischen National-
museums, auch des Hochbauamtes der Stadt Nürnberg, der Friedhofsverwaltung von St. Johannis und
St. Rochus, beim Evangelisch-lutherischen Dekanat und bei der Pfarrei St. Johannis. Nicht zuletzt gilt be-
sonderer Dank dem Alfred-Druckenmüller-Verlag und der Druckerei H. Laupp jr, die die schwierige und
langwierige Herstellung dieses Buches mit unermüdlicher Geduld betreut haben.
Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege stellte die Vorlagen für die beiliegenden Gräberpläne, die in
dem von G.P. Fehring und A. Ress bearbeiteten Kurzinventar der Stadt Nürnberg enthalten waren, lie-
benswürdigerweise zur Verfügung.

Nürnberg, im März 1972

Peter Zahn

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