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Zahn, Peter [Hrsg.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 13 : Münchener Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (Teilbd. 1: bis zum Jahre 1580) — München: Druckenmüller, 1972

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https://doi.org/10.11588/diglit.45637#0047
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Horn, Barbara

68 Rochus 153

1521

Zweizeilige Rechtecktafel mit Zeilenleiste, ohne Ornament. Darüber Medaillon mit zwei Wappen-
schilden, wie Nr. 20 und Nr. 51 gegossen, mit Ausnahme des unteren Kreissegmentes, das liier ein fliegen-
des Band ohne Inschrift trägt (vgl. Abb. 4 und 14). Werkgruppe A Nr. 6.
H. 9, B. 45, Bu. 2,5, 0 36 cm. - Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
1521 • Starb die erber fraw Barbara / Cuncz Hornin Der got genedig sey: •
Hämin R 166 und R 489.
Wappen: Horn; Kreel.
Ehefrau des durch seine Stiftungen bekannten Tuchmachers und Metallhändlers Kunz Horn (f 1517,
Rotmarmorepitaph an der Lorenzkirche), Tochter des Franz Kreel in Lindau. Vgl. Kunstdenkmale X
S. 79h; TgBS 6408 (Cunz Harm); Haller v. Hallerstein in BzWN (1967) S. 121 f.; MVGN s. Register.
Rötenbeck 166 S. 363; Rötenbeck 489 S. 210; Gugel Rochus S. 118; Abb. Gerlach-Boesch 80, 1; Zahn S. 47,
93, 97-

69 f Rochus 291

Im Land, Hanns

1521

Keine Beschreibung. 1682 noch vorhanden. Text nach GR.
Hanns im Land. 1521.
Gugel Rochus S. 126.

70 Johannis 822

Kempff, Lorencz

1521

Einzeilige Rechtecktafel ohne Ornament. Darunter zwei Wappenschilde. Werkgruppe Ax Nr. 5.
H. 7,5, B. 37, Bu. 3,7 cm. - Gotische Minuskel.
Lorencz Kempflf 1521
Wappen: Kempff; gespalten, zwei Büffelhörner auf Dreiberg.
Gugel Johannis S. 115; Trechsel S. 338; Abb. Gerlach-Boesch 39, 10; Zahn S. 93.

71 Rochus 314 Kifhaber, Hans 1521
Zwei einzeilige Tafeln, untereinander angebracht; die untere davon ist wenig später eingefügt. Darunter
gevierter Schild. Werkgruppe Ax Nr. 6.
H. 6/5,5, B. 45,5/29, Bu. 2,8/2,5, G. 35 cm. - Gotische Minuskel.
Die begrebtns Hans Kifhabers 1521 // <vnd seiner erben, vnd nachkomen.)
Kufhabers R 166.
Wappen: 1 und 4Kifhaber, 2 Radnecker (gespalten?, linke Seitenspitze berührt halbes dreispeichiges Rad),
3 Zeichen Nr. 14. - Biogr.: Hans K., Almosenpfleger, wird noch 1535 genannt. - MVGN 5 S. 100; 48,
S. 165; zur Familie vgl. Haller v. Hallerstein in BzWN (1967) S. 133.
Rötenbeck 166 S. 374; Rötenbeck 489 S. 251; Gugel Rochus S. 126; Zahn S. 45, 97.

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