Metadaten

Zahn, Peter [Editor]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 13 : Münchener Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (Teilbd. 1: bis zum Jahre 1580) — München: Druckenmüller, 1972

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.45637#0337
License: Free access  - all rights reserved
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Michael Weischenfels Möllners / vnd seiner Nachkomen Begreb-/nuß Verschied an
S: Kunigunde / tag Jm 1572. Dem gott genedig / vnd barmhertzig sein wolle amen.

3- 3- 1572.
Wappen: Weischenfels (Kaminrad).
Gugel Johannis S. 154; Trechsel S. 225; Zahn S. 132.

1214 Johannis 766 Müller, Nicolaus 21.3.1572

Fünfzehige Rechtecktafel, seitlich Masken als Ansen, oben ruhender Genius mit Fackel und Totenschädel,
unten angegossen drei Schilde: rechts und linksWappen, in der Mitte Brezel. Werkgruppe J Nr. 34.
H. 14, B. 26,5, Bu. 2, G. 36 cm. - Fraktur.
Nicolaus Müller Peckha) / vnnd Helena Sein Eewirthin / vnnd Jrer Baider Leibs Erben /
Begrebtnus A 1572 Jar / den 21 Tag Martius:
a) Endung en getilgt.
Wappen: Müller (aus Dreiberg wächst, von zwei sechsstrahligen Sternen begleitet, ein Baum mit zwei
Aststümpfen und drei Ästen, die in je eine heraldische Lilie enden); schräggeteilt, auf Teilung kletternder
Bär.
Gugel Johannis S. 109; Trechsel S. 371; Zahn S. 132.

1215 Rochus 287

Murr, Hieronimus

6.4.1572

Vierzeilige Rechtecktafel, seitlich und oben Blattschmuck, unten angegossen zwei Schilde. Werkgruppe J
Nr. 35.
H. 14, B. 36, Bu. 2,4, G. 31,5 cm. - Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
Anno Domini 1572. Am heilligen / Oster Tag Welcher war der .6. Apri-/lis Jst in Gott
Verschieden der Erbar / Hieronimus Murr Am Vischpach.
Wappen: Murr (gewendet); geteilt, Zackenbalken.
Rötenbeck 166 S. 372; Rötenbeck 489 S. 242h; Gugel Rochus S. 126; Zahn S. 132.

1216 Johannis 704

Beham, Petter, d.Ä.

12.8.1572

Sechszeihge Rechtecktafel, darüber angegossen rechteckig von Pilastern und Karyatidhermen gerahmte
Bogenmsche mit Vollwappen. Im Gebälk einzeiliger Spruch, darüber, von Putten gehalten, zwei kleine
Schilde mit Zeichen. Abb. 113.
H. 3,5/25, B. 46,5/42,5, Bu. 2,8/3, G. 109 cm. - Fraktur.
• Sellig • Sindt • Die • Fridferdigen • // • Anno • Domi • 1 • 5 • 7 • 2. Den • 12 • / • Augu-
stus • Verschiedt • Der Erbar • / • Petter • Beham • der • Eltter • d • g • g • / Anno • Do-
mini • 1 • (6) • <13) Den • / • <12 Juny :> Verschiedt • Sein • / • Ehewirdin • Anna • Behamin.
Behaim GJ. - Matth. 5, 9.
Wappen: Beham (aufspringendes Einhorn) gewendet. - Kleine Schilde: 1 Zeichen Nr. 241; 2 Kapitalis-V
mit eingeschriebenem sechsstrahligem Stern.
Rötenbeck 166 S. 108; Rötenbeck 488 S. 304; Gugel Johannis S. 102; Trechsel S. 383f.

309
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften