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Zahn, Peter [Editor]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 13 : Münchener Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Friedhöfe St. Johannis, St. Rochus und Wöhrd zu Nürnberg (Teilbd. 1: bis zum Jahre 1580) — München: Druckenmüller, 1972

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https://doi.org/10.11588/diglit.45637#0362
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H. 19, B. 3/33, Bu. 2, 0 60, G. 88 cm. - Gotische Minuskel mit Fraktur-Versalien.
Dreipaß: Diese Begrebnus Jst des Erbarn Matthes Baurn seiner Eewirttin vnnd Jhr beder Erben.
Jm Jar nach der gebürt vnnsers herrn vnnd Hailandts. 1576.
Tafel: Anno domini. 15(87). den <28. September). / verschied der Erbar Mathes Bauer. /
Anno domini. I5<83).a) den <3. Tag Maij.) / verschid die Erbar fraw Vrsula Ma-/thes
Baurin denen Gott ein froliche / aufFerstehung verleyhe. Amen.
a) 1587 GJ.
Wappen: Bauer (ein Bauer (?) mit Jägerspieß über der linken Schulter hält in der erhobenen Rechten zwei
Fuchsbälge, vor ihm ein Lihenstab). - Ein gleichnamiger Weinhändler stiftet i.J. 1585 die hohe Summe
von 3760 fl. für mildtätige Einrichtungen. - Roth, Handel I S. 308.
Gugel Johannis S. 83; Trechsel S. 438; Abb. Gerlach-Boesch 62, 2; Zahn S. 126.

1306 t Johannis 241

Buchfelder, Endres und Lorentz

1576

Keine Beschreibung. 1682 noch, 1736 nicht mehr vorhanden. Text nach R 166.
Endres vnd Lorentz die Buchfelder Gebrüeder, vndjhrer Erben Begrebnus. 1576.
Buchfellder R 488.
Die Brüder lassen am 12. 7. 1583 den Besitz am Grab bestätigen. - LKA KV 18 B fol. 42'.
Rötenbeck 166 S. 246; Rötenbeck 488 S. 733; Gugel Johannis S. 43; Trechsel S. 578.

1307 Rochus 473

Dieterich, Jobst; Mulner, Hanns

1576

Fünfzeihge Rechtecktafel, seitlich geflügelte Engelsköpfe, oben Akanthusvolute, unten angegossen zwei
nebeneinanderstehende Tartschen: links Zeichen Nr. 256 zwischen den Initialen GD, rechts Gürtel und
Mühlrad zwischen den Initialen HM. 1682 auf Grab 845. Werkgruppe J Nr. 52.
H. 18, B. 38, Bu. 2,8, G. 40 cm. - Gotische Minuskel mit Fraktur-Versahen.
Jobst Dieterich Tuchmacher / vnnd Anna sein Ehliche Hauß / fraw: Vnd Hanns Mulner
vnd / Margreta sein Ehliche Hausfrau / Jr vn Jrer beder Erbe begreb: 1576
Gugel Rochus S. 39; Zahn S. 133; Abb. Gerlach-Boesch 73, 6.

1308 Rochus 371

Flaschman, Jacob

1576

Dreizeihge Rechtecktafel, seitlich Blattvoluten, unten angegossen Tartsche mit zwei schräggekreuzten
Drechslermessern (Drehmeißel und Drehröhre) zwischen den Initialen I F. Im Schildhaupt gedrehtes
Gefäß, im Schildfuß Halbmond(-Gesicht). Werkgruppe J Nr. 53.
H. 8, B. 23, Bu. 1,8, G. 27 cm. - Fraktur.
Jacob Flaschman, seyn vnnd / seyner Erben, Begrebnusen, / Anno Domini. 1576:-
Beruf: Drechsler.
Gugel Rochus S. 130; Zahn S. 133; Abb. Gerlach-Boesch 48, 3.

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