209
Neckarbischofsheim, Totenkirche
1344
Grabstein des Dieter von Heimstatt. Innen an der Südwand, sechster Stein rechts vom Eingang. Platte
aus grauem Sandstein, Umschrift zwischen Linien, im Mittelfeld Flachrelief: Wappen mit Helmzier. Der
Stein beginnt mit der Umschrift unten auf der Querleiste, so daß Wappen und Schrift nicht richtig auf-
einander bezogen erscheinen, wohl ein Versehen des Steinmetz. Die linke Längsleiste blättert stark ab, der
Stein lag jedoch - wie der des Bruders - früher im Chor am Boden, durch einen Bretterbelag geschützt.
H. 180 cm, B. 95 cm, Bu. 7 cm. - Gotische Majuskel.
+ ANNO • DNI • / M • CCC • XL[II|II • XVII |I • KAL • I]VLII • [0] • /
DIETHER|VS • MILES • DE • HELMS]TAT
Datum: 14. Juni.
Wappen: Heimstatt.
Der Verstorbene muß Dieter, der Bruder Rabans (II.) sein. Die Helmzier weist eindeutig auf die Bischofs-
heimer Linie, von der Zehnerzahl der Jahresbezeichnung ist trotz der Verschmierungen mit Zement noch
genügend zu erkennen, um sie mit Sicherheit zu identifizieren (Abb. siehe nr. 224).
KdniBaden VIII 1, 41. - Schmitthenner 31.
210
Neckarbischofsheim, Totenkirche
1344
127
Neckarbischofsheim, Totenkirche
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Grabstein des Dieter von Heimstatt. Innen an der Südwand, sechster Stein rechts vom Eingang. Platte
aus grauem Sandstein, Umschrift zwischen Linien, im Mittelfeld Flachrelief: Wappen mit Helmzier. Der
Stein beginnt mit der Umschrift unten auf der Querleiste, so daß Wappen und Schrift nicht richtig auf-
einander bezogen erscheinen, wohl ein Versehen des Steinmetz. Die linke Längsleiste blättert stark ab, der
Stein lag jedoch - wie der des Bruders - früher im Chor am Boden, durch einen Bretterbelag geschützt.
H. 180 cm, B. 95 cm, Bu. 7 cm. - Gotische Majuskel.
+ ANNO • DNI • / M • CCC • XL[II|II • XVII |I • KAL • I]VLII • [0] • /
DIETHER|VS • MILES • DE • HELMS]TAT
Datum: 14. Juni.
Wappen: Heimstatt.
Der Verstorbene muß Dieter, der Bruder Rabans (II.) sein. Die Helmzier weist eindeutig auf die Bischofs-
heimer Linie, von der Zehnerzahl der Jahresbezeichnung ist trotz der Verschmierungen mit Zement noch
genügend zu erkennen, um sie mit Sicherheit zu identifizieren (Abb. siehe nr. 224).
KdniBaden VIII 1, 41. - Schmitthenner 31.
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Neckarbischofsheim, Totenkirche
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