Nr. 208-348
DIE INSCHRIFTEN DES EHEMALIGEN
LANDKREISES SINSHEIM
(nördlicher Teil)
208
Neckarbischofsheim, Totenkirche
1343
Grabstein des Raban (II.) von Heimstatt. Innen an der Südwand, siebter Stein rechts vom Eingang. Früher
im Chor am Boden unter dem Brettcrbclag. Platte aus gelbem Sandstein, zwischen Linien die Umschrift,
im Mittelfeld das Wappen in Flachrelief mit Helm und Helmzier.
H. 192 cm, B. 110 cm, Bu. 6 cm. - Gotische Majuskel.
+ ANNO • DNI • M • / CCC • XLIII • V • ID VS • MARCH • /
0 • RAVENO • MILE’ / • FILI9 • RAVEN OIS • DE • HELMSTAT
Datum: 11. März.
Wappen: Heimstatt.
Raban (II.) war ein Sohn Rabans des Jüngeren und Begründer der Bischofsheimer Linie des Hauses. Er
starb ein Jahr vor seinem gleichnamigen Vater.
Die gotische Majuskel fällt auf durch ihre sehr breite Form und sorgfältige Ausmeißelung. Die Schrift ist
gut erhalten, weil der Stein durch den Bretterbelag des Chores geschützt war.
KdmBaden. VIII I, 41. - Schmitthenner 31.
I2Ö
DIE INSCHRIFTEN DES EHEMALIGEN
LANDKREISES SINSHEIM
(nördlicher Teil)
208
Neckarbischofsheim, Totenkirche
1343
Grabstein des Raban (II.) von Heimstatt. Innen an der Südwand, siebter Stein rechts vom Eingang. Früher
im Chor am Boden unter dem Brettcrbclag. Platte aus gelbem Sandstein, zwischen Linien die Umschrift,
im Mittelfeld das Wappen in Flachrelief mit Helm und Helmzier.
H. 192 cm, B. 110 cm, Bu. 6 cm. - Gotische Majuskel.
+ ANNO • DNI • M • / CCC • XLIII • V • ID VS • MARCH • /
0 • RAVENO • MILE’ / • FILI9 • RAVEN OIS • DE • HELMSTAT
Datum: 11. März.
Wappen: Heimstatt.
Raban (II.) war ein Sohn Rabans des Jüngeren und Begründer der Bischofsheimer Linie des Hauses. Er
starb ein Jahr vor seinem gleichnamigen Vater.
Die gotische Majuskel fällt auf durch ihre sehr breite Form und sorgfältige Ausmeißelung. Die Schrift ist
gut erhalten, weil der Stein durch den Bretterbelag des Chores geschützt war.
KdmBaden. VIII I, 41. - Schmitthenner 31.
I2Ö