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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Maierhöfer, Isolde [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 17 : Münchener Reihe ; Band 5): Die Inschriften des Landkreises Hassberge — München: Druckenmüller, 1979

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https://doi.org/10.11588/diglit.45639#0206
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LXXVII
Zeil, Friedhof, Renaissanceportal, stadtseitig, im Scheitelstein Jahreszahl, eingehauen.
Bu. 8 cm.
I-6-2-3
Das Gewände war 1973 erneuert, die Jahreszahl mit Bleistift vorgezeichnet.
Chronik Zeil II 328; Kdm. HAS 193; Mayer J237.
LXXVIII
Zeil, Marktplatz Nr. 4, im Scheitelstein des Renaissanceportals, über einer Kartusche mit
Hauszeichen, Jahreszahl, eingehauen; links unterhalb Steinmetzzeichen.
Bu. 3 cm.
1623
Zeichen Nr. 47
Zeichen Nr. 48.
Kdm. HAS 199.
LXXIX
Aidhausen, kath. Pfarrkirche, Turm, Glockenstube, an der Leibung des Ostfensters Jahreszahl,
eingehauen.
Bu. 10 cm.
1624
Kdm. HOH 9.
LXXX
Ebenda, nördlicher Kirchgaden, dorfseitig, rundbogiger Kellereingang, im Scheitelstein Jah-
reszahl, eingehauen.
Bu. 8 cm.
1624
LXXXI
Goßmannsdorf, kath. Pfarrkirche, innen vor dem rechten Seitenaltar Taufstein aus grauem
Sandstein. Am Rande des Muschelbeckens Jahreszahl, eingehauen.
Bu. 5 cm.
16 • 24
Kdm. HOH 58; Ludwig, Goßmannsdorf 17.
LXXXII
Zeil, Speiersgasse Nr. 6, Torbogen mit Jahreszahl, eingehauen.
Bu. ca. 10 cm.
• 1624 •
Chronik Zeil II 303.
LXXXIIIf
Haßfurt, Ritterkapelle, Epitaph (?) außen an der Nordwand. Relief eines vor dem Kruzifix
knienden Mannes; im Giebel Auferstehung. Nach Kdm. (1912) mit Jahreszahl und Steinmetz-
zeichen; bereits damals stark verwittert, inzwischen verloren.
H. 180, Bu. 80.
1625
Zeichen Nr. 49 und Nr. 50.
Kdm. HAS 76.
LXXXIV
Hafenpreppach, ev.-luth. Pfarrhaus, außen an der Ostwand der Scheune, dicht unter dem
Dach, Tafel aus grauem Sandstein mit Rosetten, Wappen Stein von Altenstein, Initialen und
Jahreszahl, erhaben.
Bu. 10 cm.
WS /1626
Die Initialen weisen Veit von Stein zum Altenstein (siehe Nr. 392) als Bauherrn aus.
Kdm. EBN 108.

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