VORWORT
Dieser dritte und letzte Band der Inschriften der Stadt Nürnberg erscheint nur wenige Jahre nach dem
zweiten Band (2008). Der raschen Fertigstellung kamen die Vorarbeiten zugute, die schon in den 60er
Jahren den Grundstein gelegt und bei der Wiederaufnahme der Arbeiten in den 90er Jahren die Fun-
damente des Baues erhöht haben. Dankbar gedenkt der Bearbeiter der Anregungen und der Hilfe, die
er durch die Initiativen von Manfred H. Grieb (f) im Bereich der Biographien erfuhr: durch das von
jenem aufgebaute „Archiv Grieb zur Nürnberger Stadt- und Kulturgeschichte“ (2009, vorher unter
dem Titel: „Personendatei zur Nürnberger Stadtgeschichte“), und durch das von Manfred H. Grieb
veranlaßte „Nürnberger Künstlerlexikon“, das im Jahr 2007 erschienen ist. Manfred Griebs biogra-
phisch ausgerichtete Dateien und das Lexikon haben seit 2003 die prosopographische Arbeit der bei-
den letzten Bände erheblich erleichtert und beschleunigt.
Herzlich dankt der Bearbeiter wiederum seiner Frau Evelin Zahn, geb. Felgner, die auch an den Ar-
beiten zu diesem Band mit aller Kraft und ganzem Herzen beteiligt war. Im Vorwort zu Band II ist
hierzu bereits alles gesagt
Auch dieser dritte Band fand die stets wohlwollende und sachkundige Förderung seitens der Beam-
ten und Mitarbeiter des Staatsarchivs Nürnberg, des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek Nürnberg,
der Bayerischen Staatsbibliothek und der Bibliothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in Mün-
chen, ferner des Landeskirchlichen Archivs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, des Ar-
chivs, der Bibliothek und der Sammlungen des Germamschen National-Museums, auch der Unteren
Denkmalbehörde des Hochbauamtes der Stadt Nürnberg, der Friedhofsverwaltung von St. Johannis
und St. Rochus, der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchenverwaltung und der Pfarrei St.Johannis,
alle in Nürnberg. Herrn Prof. Dr. Klaus Hallof, Berlin, sind wieder zahlreiche Interpretationen und
Übersetzungen der lateinischen Texte zu verdanken, Herrn Richard Dietz, Buckenhof ergänzende
Fotos und Hinweise zu Wappen und Hauszeichen aus seinem inzwischen veröffentlichten Werk
„Nürnberger Bürgerwappen“. Ihm und Herrn Karl Kohn, Nürnberg, verdankt der Bearbeiter wiede-
rum wertvolle Ergänzungen und Hinweise auf sonst unvermeidliche Versehen und Irrtümer bei der
Bestimmung von Wappen und Personen.
Nicht zuletzt gilt abermals besonderer Dank dem Vorsitzenden der Kommission für die Herausgabe
der Deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit bei der Bayerischen Akademie
der Wissenschaften, Herrn Prof. Dr. Walter Koch, der kundigen Redaktionshilfe durch die Leiterin der
Münchener Arbeitsstelle, Frau Dr. Christine Steininger und Frau Dr. phil. Ramona Baltolu, sowie dem
Dr. Ludwig Reichert Verlag und der Druckerei Offizin Scheufele, Stuttgart, welche die schwierige
Herstellung dieses Buches mit großer Geduld betreut haben. Die Register der Bände I —II hat
Frau Alexa Schreiber M.A. schon im Sommer 2011 zusammengeführt und um die Daten aus dem
vorliegenden Band zum Gesamtregister über alle drei Bände erweitert. Sie hat auch die Revision des
gesamten Katalogteils im Oktober 2012 geleistet und damit geholfen, zahlreiche Versehen zu vermei-
den. Dies war eine sehr willkommene Entlastung für den Bearbeiter, und Frau Schreiber gebührt für
ihre sorgfältige Arbeit besonderer Dank. Für die Ergänzung der speziellen Registerdateien aus Band III
ist der Bearbeiter allem verantwortlich: es sind dies: „Wappen“, „Stände, Berufe, Titel, Ehrentitel“,
„Werkzeuge, Geräte, Berufszeichen“, „Architektur- und Ornamentformen, Ikonographie ...“,
„Künstler und Kunsthandwerker“, „Bibelstellen, Sprüche, Zitate ...“, „Epigraphische Kürzungen“,
„Schriftarten“ sowie „Material und Analysen“.
Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege stellte in zuvorkommender Weise wiederum die Vor-
lagen für die unentbehrlichen Gräberpläne zur Verfügung: sie waren schon in dem von G. P. Fehring
und A. Ress ab 1961 veröffentlichten Kunstdenkmale-Kurzinventar der Stadt Nürnberg enthalten und
auch den beiden bisher erschienenen Nürnberger Inschriftenkatalogen beigelegen.
München, im Januar 2013 Peter Zahn
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Dieser dritte und letzte Band der Inschriften der Stadt Nürnberg erscheint nur wenige Jahre nach dem
zweiten Band (2008). Der raschen Fertigstellung kamen die Vorarbeiten zugute, die schon in den 60er
Jahren den Grundstein gelegt und bei der Wiederaufnahme der Arbeiten in den 90er Jahren die Fun-
damente des Baues erhöht haben. Dankbar gedenkt der Bearbeiter der Anregungen und der Hilfe, die
er durch die Initiativen von Manfred H. Grieb (f) im Bereich der Biographien erfuhr: durch das von
jenem aufgebaute „Archiv Grieb zur Nürnberger Stadt- und Kulturgeschichte“ (2009, vorher unter
dem Titel: „Personendatei zur Nürnberger Stadtgeschichte“), und durch das von Manfred H. Grieb
veranlaßte „Nürnberger Künstlerlexikon“, das im Jahr 2007 erschienen ist. Manfred Griebs biogra-
phisch ausgerichtete Dateien und das Lexikon haben seit 2003 die prosopographische Arbeit der bei-
den letzten Bände erheblich erleichtert und beschleunigt.
Herzlich dankt der Bearbeiter wiederum seiner Frau Evelin Zahn, geb. Felgner, die auch an den Ar-
beiten zu diesem Band mit aller Kraft und ganzem Herzen beteiligt war. Im Vorwort zu Band II ist
hierzu bereits alles gesagt
Auch dieser dritte Band fand die stets wohlwollende und sachkundige Förderung seitens der Beam-
ten und Mitarbeiter des Staatsarchivs Nürnberg, des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek Nürnberg,
der Bayerischen Staatsbibliothek und der Bibliothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in Mün-
chen, ferner des Landeskirchlichen Archivs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, des Ar-
chivs, der Bibliothek und der Sammlungen des Germamschen National-Museums, auch der Unteren
Denkmalbehörde des Hochbauamtes der Stadt Nürnberg, der Friedhofsverwaltung von St. Johannis
und St. Rochus, der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchenverwaltung und der Pfarrei St.Johannis,
alle in Nürnberg. Herrn Prof. Dr. Klaus Hallof, Berlin, sind wieder zahlreiche Interpretationen und
Übersetzungen der lateinischen Texte zu verdanken, Herrn Richard Dietz, Buckenhof ergänzende
Fotos und Hinweise zu Wappen und Hauszeichen aus seinem inzwischen veröffentlichten Werk
„Nürnberger Bürgerwappen“. Ihm und Herrn Karl Kohn, Nürnberg, verdankt der Bearbeiter wiede-
rum wertvolle Ergänzungen und Hinweise auf sonst unvermeidliche Versehen und Irrtümer bei der
Bestimmung von Wappen und Personen.
Nicht zuletzt gilt abermals besonderer Dank dem Vorsitzenden der Kommission für die Herausgabe
der Deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit bei der Bayerischen Akademie
der Wissenschaften, Herrn Prof. Dr. Walter Koch, der kundigen Redaktionshilfe durch die Leiterin der
Münchener Arbeitsstelle, Frau Dr. Christine Steininger und Frau Dr. phil. Ramona Baltolu, sowie dem
Dr. Ludwig Reichert Verlag und der Druckerei Offizin Scheufele, Stuttgart, welche die schwierige
Herstellung dieses Buches mit großer Geduld betreut haben. Die Register der Bände I —II hat
Frau Alexa Schreiber M.A. schon im Sommer 2011 zusammengeführt und um die Daten aus dem
vorliegenden Band zum Gesamtregister über alle drei Bände erweitert. Sie hat auch die Revision des
gesamten Katalogteils im Oktober 2012 geleistet und damit geholfen, zahlreiche Versehen zu vermei-
den. Dies war eine sehr willkommene Entlastung für den Bearbeiter, und Frau Schreiber gebührt für
ihre sorgfältige Arbeit besonderer Dank. Für die Ergänzung der speziellen Registerdateien aus Band III
ist der Bearbeiter allem verantwortlich: es sind dies: „Wappen“, „Stände, Berufe, Titel, Ehrentitel“,
„Werkzeuge, Geräte, Berufszeichen“, „Architektur- und Ornamentformen, Ikonographie ...“,
„Künstler und Kunsthandwerker“, „Bibelstellen, Sprüche, Zitate ...“, „Epigraphische Kürzungen“,
„Schriftarten“ sowie „Material und Analysen“.
Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege stellte in zuvorkommender Weise wiederum die Vor-
lagen für die unentbehrlichen Gräberpläne zur Verfügung: sie waren schon in dem von G. P. Fehring
und A. Ress ab 1961 veröffentlichten Kunstdenkmale-Kurzinventar der Stadt Nürnberg enthalten und
auch den beiden bisher erschienenen Nürnberger Inschriftenkatalogen beigelegen.
München, im Januar 2013 Peter Zahn
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