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Zahn, Peter; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 90 = Münchener Reihe, 16. Band, Nürnberg, Teilband 3,1) (1609-1650) — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2013

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https://doi.org/10.11588/diglit.57583#0103
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Einordnung nach den Merkmalen der Werkgruppe.
Wappenbild: Hexagramm.
Nicolaus Senft, Weißbierbrauer, GD Catharina. - Ein gleichnamiger Nicolaus Senft, Bürger und Weiß-
bierbrauer, kauft am 29. 4.1656 die Häuser Ludwigstraße 61 u. 63 samt Stadel an der Ledergase (L 1365 a)
von dem Heffner Christoph Eggert. - Schwemmer, Bürgerhäuser Lorenzer Seite (1970) S. 103.
StadtAN D 16,260 (mit Verweis auf Grab Rochus 347); StadtAN D 988 „Niclaus Senfft“; StadtAN D 539 S. 53 (Text);
Gugel, Rochus S. 128; Foto Zahn 82, 20; Zahn, Beiträge (1966) S. 76 Anm. 127 (Freifläche).

3136 a Hochbauamt (Kiste) Kleine Tafel mit Initialen H. H. ca. 1610

Kleine querrechteckige Tafel mit einem ebensolchen Lorbeer-Rahmen, darin das Stadtwappen Nürn-
berg zwischen den Initialen H H. Vermutlich das Zeichen eines Lebküchners (Hans Hartmann?), frdl.
Hinweis R. Dietz. Hochbauamt, Untere Denkmalschutzbehörde, Eisenkiste (2000 Foto). Abb.305.
(noch Maße)
H H
Lebküchner-Zeichen (Lebkuchen mit Initialen H H und Wappenschild Stadt Nürnberg). - (Vgl. DI 68
Nr. 2838 Andreas Hartmann, Lebküchner 1606.)
Digifoto Zahn 3136 a.

3137 Johannis 1819 Penner, Georg u. Susanna/Hülß, Jobst 22.2.1611

Rechtecktafel in acht Zeilen. Im Rahmen oben und unten Rollwerk, an den Seiten Spangenwerk,
an den Ecken kleine Voluten. Unten angegossen zwei Rollwerktartschen. An den oberen drei Zeilen
Beschädigung durch Bombensplitter, Name ergänzt nach KV 538 und T. Splitterschaden nach 2005
falsch restauriert: Datum jetzt ,,23. Februari“, Name „Piemer“. Art der Werkstatt von Jakob Wein-
mann. Abb.306, 307.
H. 20,5 B. 36 Bu. 1,8 cm. — Fraktur.
Anno 1611. den 22. Februari Verschid der Er„/sam Georg Penner Wirth
vnnd Gastgeb Zu / dem gülden Brünnen am Fischbach. / Anno 16(14) den
(18 febrüarij.) Verschid Fraw / Süsanna, sein Ehewirtin ein geborne Wacke,,/
rin, vnd Jhrer beeder sowol auch Jobst Hülßen / See:(ligen) hinterlaßnen
Erben Begrebtnüs. Denen / Gott allen eine fröliche AüfFerstehüng verleihe.
Peiner GJ; Penner, den 22. Februari T.
Wappen: Penner (auf Schrägbalken drei Bienen); Wacker (aufspringender Hund auf Dreiberg). — Dietz,
Familien- und Wappenregister (2009).
Georg Penner, Wirt und Gastgeber zum Goldenen Brunnen am Fischbach (f 22.2.1611), GD Su-
sanna Wacker (f 18.2.1614); Kaufeintrag der Grabstätte um 10 fl. für Georg Penner am 24.2.1611 -
LKAN KV 538 fol. 37r.— Jobst Hüls (f vor 1611).— Grieb, PD (2009).
Gugel Johannis S. qijTrechsel S. 571; Foto Zahn 72, 13 (August 1962); Foto Dietz (2009).

3138 Rochus 544

Rueger, Georg u. Margaretha

3.4.1611

Rechtecktafel in acht Zeilen, im Rahmen Rollwerk; darüber angegossen halbrunder Aufsatz, darin der
Gekreuzigte mit der Kreuzesinschrift neben den Schächern, die Totenschädelstätte am Kreuzfuß durch
Totenschädel und gekreuzte Schenkelknochen angedeutet; im Hintergrund graviert die Stadt Jerusa-

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