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Zahn, Peter; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 90 = Münchener Reihe, 16. Band, Nürnberg, Teilband 3,1) (1609-1650) — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2013

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https://doi.org/10.11588/diglit.57583#0643
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Diese zwo Begrebtnus, Grabsted vnd Stein /gehören den Mühl: vnd Becken Knechte(n)
allein, / die Meisters Söhn, welche ledigs stand Besunder / Wenn diese Sterben,
gehören sie auch darunder / Anno 1647.
Mühlknecht(e), Bäckerknecht(e)
Bei Gugel nicht verzeichnet;Trechsel S. 836 f.

4411 f Rochus 1677

Pfeiffer, Carl u. Maria

1647

Keine Beschreibung. Im November 1848 gestohlen. Text nach GR.
Des Er(saman) Carl Pfeiffers, Rothen Bierbreuers, und Maria, seiner Ehewürthin, ein
geborne Bergauerin, und ihrer beeder Leibs-Erben Begräbnus. Anno 1647.
Carl Pfeiffer (f 1670), Rotbierbrauer, GD Maria Bergauer. Genannter 1650 — 1670. - Roth, Genannte
(1802) S. 129; StadtAN, GSI 152; Grieb PD (2009).
Gugel Rochus S. 110; LKAN Rep. 10a Fach 51 Nr. 11 (Verlustanzeige der Steinschreiberei vom 24.11.1848).

4412 f Rochus 1608

Raming, Hanns u.Catharina

1647

Keine Beschreibung. Im März 1812 gestohlen.
Anno 16{‘ -} den { } verschied der E(rsam) Hanns Raming, Wirth und
Gastgeb zum Mondschein im Gostenhoff. An(no) 16f •) den {.) verschied
Catharina sein Ehewürthin, ihr und ihrer Erben Begräbnus. An(no) 1647.
Hans Raming, Wirt und Gastgeber zum Mondschein in Gostenhof, GD Catharina. - Wirtshaus außer-
halb der Stadtmauern, nicht in Nopitsch/Fleischmann (1991) verzeichnet. Zur Vorstadt Gostenhof vgl.
Nr. 3181.
Gugel Rochus S. 103; LKAN Rep. 10a Fach 51 Nr. 1 (Meldung des SteinschreibersThaeter vom 24. 3.1812).

4413 f Wöhrd 30 Zeiner, Hanns u. Maria 1647

Inschrift in Messing, erhaben. Keine weitere Beschreibung. 1682 noch vorhanden.Text nach GW.
Des Erbarn und Kunstreichen Hanns Zeiner, Wißmathmahlers, Maria, seiner
Ehewürthin, ihrer beider Leibs-Erben Begräbnus. 1647
Lies: Wismutmaler.
Hans Zeiner/Zainer (f nach 1647, vor 1667), Wismutmaler, Händler in Wöhrd, GD 7.5. 1632 Maria,
T. des Windenmachers Michael Herel, fünf Kinder; Meister 1632, Bürgerrecht zugesagt 30.1.1636,
Eintrag als Bürger 16.12.1637, gibt als Vermögen 100 fL an. Geschworener 1635-37. Kauft 1657 für
800 fL das Haus Bankgasse 3, das seine Witwe im November 1667 an den Handelsmann Paulus Seger
für 1100 fl. verkauft. — Kohn, NHb Lorenz; NKL (2007) S. 1715. — Wismutmalerei: Malerei mit Lackfar-
ben auf einem Untergrund von Wismut. Im 16. und 17. Jh. besonders in Süddeutschland als Einlagen
für kleine Möbelstücke und Schachtel. — Jahn, Wörterbuch der Kunst (6. Aufl. 1962) S. 733.
Gugel Wöhrd S. 166.

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