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Zahn, Peter; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 90 = Münchener Reihe, 16. Band, Nürnberg, Teilband 3,1) (1609-1650) — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2013

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https://doi.org/10.11588/diglit.57583#0673
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(26) Siegmund Gabriel H. (* 4.10.1633, f 1657 Neapel), S. v. Siegmund Paulus H. (1604-1671), Enkel
v. Siegmund Gabriel H. (hier Nr. 24), Kömglich Spanischer Fähnrich. - Biedermann, Patriziat (1748)
Taf. 184 (f 1655 zu Neapolis an der Pest).
(27) Sigmund Conrad H. (* 13.2.1645, f 1660), S. v. Siegmund Paulus H. (1604-1671), Enkel v. Sieg-
mund Gabriel H. (hier Nr. 24). — Biedermann, Patriziat (1748) Taf. 184 (f Anno 1664. als Corporal zu
Fürstenfeld in Ungarn). —
Gugel Johannis S. 279 f. (teilt nicht die einzelnen Tafeln, hält nicht immer die Reihenfolge der Einträge ein);Trechsel
S. 103 -104; Foto Dietz (2010).

4478 f Johannis P 43 Löpsinger, Joachim u. Friderich vor 1650

Große Rundtafel, innen Wappenallianz über Totenschädel und Gebein. Darunter Schriftband. 1736
noch vorhanden. Text nachT.
Des E.(rbaren) Joachim und Friderich Löpsinger, Gebrüdere Begr. (äbnus)
Lepsinger GJ.
Joachim Löpsinger (Lebsinger, Lobsinger) (* Nördlingen, f begr. 29.12.1665), Goldschmied, Gold-
arbeiter, Hohlgießer, Sohn des Rauchwarenhändlers und Kürschners Georg Lobsinger, Bruder des
Folgenden; GD 1) 20.9.1613 Margaretha (begr. 13.10.1639), Witwe des Silbergießers Adam Bauch;
GD 2) 11.5.1640 Anna Sibylla,T. des Handelsmanns in Vohenstrauß Johann Hopfner. Lehre in Nürnberg
1601 —1606. Bürgerrecht zugesagt mit Rv. vom 17. 9.1613. Meisterprüfung November 1618, als Meister
vereidigt am 28.11.1618. Genannter 1633-1665, Geschworener 1635-1638. Bildet mehrere Lehrlinge
aus. Kauft 1631 um 1675 fl. ein Haus auf dem Milchmarkt (Albrecht-Dürer-Platz 7), wo er bis zu seinem
Tode wohnt, erwirbt 1644 durch gerichthche Adjudikation ein Anwesen des Johann Michael in der
Weißgerbergasse. Seine Witwe GD 1667 den Bürgermeister und verordneten Gotteshausvorsteher in
Bayreuth, Johann Wolff. Tochter Anna Regina GD 8.2.1636 den Goldschmied Hans Christoph zur
Linden. Joachim Lebssinger, Goldarbeiter, und Ehefrau Anna Sibilla Hopffner, haben auch das 1658 datierte
erhaltene Epitaph auf Grab Johannis D 55 a. — Roth, Genannte (1802) S. 121 (Lepsinger); Stockbauer,
Goldschmiede (1893) Nr. 703; Hampe, Rv. (1904) II Nr. 2606, 3632, 2639, 2658, 2664, 2978, 2989, 2991,
2993; Kdm 10 (1977) 5.460 a; Schürer, Meisterliste (1985) Nr. 432; Goldschmiedekunst (2007) Nr. 508;
Kohn, NHb Sebald; NKL (2009) S. 931.
Friedrich Löpsinger (Lobsinger, Lebsinger) (* Nördlingen, f begr. 18.3.1653), Goldschmied, Gold-
arbeiter und Hohlgießer, Bruder des Obigen; GD 1) 27.6.1620 Magdalena, T. des Rechenmeisters
Leonhard Wiesinger; GD 2) 20. 7.1653 Susanna Maria,T. v. Philipp Hohe. Lehre in Nürnberg 1602—1608.
Bürgerrecht mit RV v. 23.6. 1617 abgeschlagen, dann zugesagt „nach bestandener Meisterprüfung“ mit
Rv. vom 15.11.1617, Meisterprüfung 26.12.1619 bestanden, vereidigt 26.8.1620. Bürgerrecht am
28.2.1621 eingetragen, die Gebühr von 10 fl. weist auf Vermögen hin. Geschworener 1646—1650,
Genannter 1648 — 1656. (zu weiterem siehe NKL). — Roth, Genannte (1802) S. 128; Stockbauer, Gold-
schmiede (1893) Nr. 708; Hampe, Rv. (1904) II Nr. 2871, 2931; Schürer, Meisterliste (1985) Nr. 431;
Goldschmiedekunst (2007) Nr. 507; Kohn, NHb Sebald. NKL (2007) S. 931.
Gugel Johannis S.294f. (ohne Grabnummer) ;Trechsel S. 853

4479 t Wöhrd 339

Ott, Georg u. Anna

vor 1650

Messing. Keine weitere Beschreibung. 1682 noch vorhanden.Text nach GW, z.T Verse.

Anno 16f •) den { ) verschied in Gott Georg Ott, Händler zu Wehr.
An.(no) 16f •) den (.) verschied in Gott Anna, sein Ehewürthin, ein

geborne Stößlin von der Neustadt an der Aisch. ihrer beider Leibs-Erben Begräbnus,
denen Gott allen gnädig sey.
Mit Unruh bracht ich mein Zeit zu / In Christo ich nun schlaff und ruh.

62s
 
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