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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Arend, Sabine [Bearb.]; Sehling, Emil [Begr.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (22. Band = Nordrhein-Westfalen, 2): Das Erzstift Köln - die Grafschaften Wittgenstein, Moers, Bentheim-Tecklenburg und Rietberg - die Städte Münster, Soest und Neuenrade - die Grafschaft Lippe (Nachtrag) — Tübingen: Mohr Siebeck, 2017

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https://doi.org/10.11588/diglit.33493#0404
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Soest

Van der D6pe B fol. 7
Die kleinen kinderken werden gedofft vor Godtli-
kem beveel, darum ist ör D6pe Christlick und
recht B fo. 8
Ane den geloven behaget Gade nymans B fo. 8
Der gelövigen ist dat hemelrike B fo. 8
Die kinderkens gelövich B fol. 8
Gade die kinderken thodreegen B fol. 8
Ane ghans gebaren, unrecht tho d6pen B 8
Unverstandt der Papen und Bichtveeder B 8
Schamlose lögen und b6se trost der Papen van den
ungebaren vorstorven kinderken Ca. 1
Getruwe radt vor de ungebaren kinderkens, wo me
die Gade ym gebeede, wo nicht yn die hande ge-
geeven, schal thodreegen Ca. 1
Godt vordert nicht van uns, die kinder, eer se gans
gebaren syn, tho d6pen Ca. 1
Sekerhiet des gebeedes vorhörunge C 1, 2
Der Christen kinder, so Gade ym gebeede thoge-
dragen, vordömpt nicht, dat se ungedofft yn mo-
derlikem schrine sterven Ca. 2
Dützsch tho döpen den dützschen C. 2
Warum der Düvel veele narrenwercks by unser
Döpe angericht C 2
Gades beveell und water tho der Döpe C 3
Die hilge Drievoldiget Döpet C 3
Der Bisschoppe Creesem unnütte tho der Döpe C 3
Christen hebben de salvinge van dem, der hillich is
C 4 | A3v |
Christen gel6ven vorgevinge der sünde, syn recht-
vardich und hillich C 4
Christen rekent Godt de sünde nicht tho C 4
Der gelövigen bütinge mit Christo C 4
Unses Brüdegams Christi güder hören ut gnade uns
tho C 4
Ane genslick vortruwent yn Christum all scheeren
und smeren narrenwerck C 4
Unser Brüdegam Christus, ein starck yverer C 4
Unse harte, Gades schryfftaphelken, ane vrömde
handtschrifft tho waren C 4v
Francisco, Dominico etc. eyn gelöffte gedaen, Chri-
sto untrw geworden C. 5
Nicht doen, wat enem gudtdünckt C 5
Unse ersten Olderen, öres gutdtdünckens vam Dü-
vel bedragen C 5
Uith unverstande der Döpe de kinderken Christo

nemen und dem affgade Baal Peor yn de Klöster
offeren C fol. 6
Wat orsake de Kinder yn die mordtgroven der Klö-
ster gebracht C fo. 6
Die thidt unser heemsökunge tho harten nemen
C fol. 6
Wedder thom Heren keeren C 6 fo. 7
Van der uthwendigen Döpe C fol. 7
Van der geestliken DÖpe C fol. 6
Van der geestliken vortruwinge tüsschen Gadt und
den gelövigen C fol. 7
Des Hern volck twe schalckhiet begangen C fo. 7
Nymans yn nodt syner DÖpe gedacht C fol. vii
Rechte der Döpe erkentenisse hedde geweerdt vele
Klöster, Karken etc. tho stichten vele Pelgrima-
tien | A4r | affgewendt etc. C fo 8
Van der gülden None C fol. 8
Christen benöget die salvinge, yn der Döpe entfan-
gen van dem hilgen C folio 8
Christen werden genompt van Christo und nicht
dem Paweste C fol. 8
XpicxoG, eyn greecks wördeken C fo. 8
Bcara^co, Greecks C fol. 8
Unse herte werdt nicht reyn dorch yenich uthwen-
dich werck C fol. 8
Dorch Christum, Dorch Gadtlick word, dorch den
geloven, Dorch dat blodt Christi weerde wy reyn
C fol. 8
In der Döpe Der olde Adam vorsöpet C fol. 8
Van der Döpe krafft C fo. 8
Unse leeven ene stedige Döpe C fol. 8
De Papen, Baronen des legens und dichtens D
Godt hefft uns thor kintschop verordent D 1
Döpen ane smeeren, salten, kresem etc. D 1
Van den kinderkens ym huse gedofft D 1
Van guden Hevemöderen D 2
Slump visschet, wen Godt den hamen by dem ende
hefft D 2
Van Scholen D 2
Gades gebodt der yöget tho leeren D 3
Die unwetenhiet entschuldiget by unsen thiden
nicht D 4
Die gelövigen, eyn Monstrantie und tempel des hil-
gen geestes D 4
Vruchte des Düvels vor die Schole D 4
List des Düvels D 5 |A4v|

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