DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.41731#0016
Vorwort des Herausgebers
Bundesregierung für Kultur und Medien; die Bearbeitung übernahm Herr Dr. Martin Armgart (2008-
2010), während danach Frau Meese den Band zur Publikationsreife brachte.
Den vorliegenden Band mit Kirchenordnungen und kirchenordnenden Texten aus dem Gebiet des heu-
tigen Bundeslandes Schleswig-Holstein hat zum überwiegenden Teil Herr Dr. Dörner erarbeitet, der Teil
Dithmarschen stammt von Frau Dr. Arend. Der Band entstand wegen des bevorstehenden Auslaufens der
Finanzierung unter großem Zeitdruck; insbesondere musste auf ausgedehnte Archivrecherchen verzichtet
werden, nur die Archive in Schleswig und Kopenhagen konnten besucht werden. Benutzerinnen und Benut-
zer werden jedoch feststellen, dass der Band inhaltlich und formal den bisher aus der Forschungsstelle
hervorgegangenen Bänden qualitativ gleichwertig ist. Für die mit bewährter Umsicht und Sorgfalt
erbrachte Editions- und Kommentierungsleistung sei Herrn Dörner und Frau Arend an dieser Stelle aus-
drücklich Dank gesagt.
Gedankt sei zum Ende der Arbeit an den Kirchenordnungen auch der von der Philosophisch-histori-
schen Klasse der Heidelberger Akademie bestellten begleitenden Kommission. Sie bestand in ihrer
ursprünglichen Zusammensetzung aus den ordentlichen Akademiemitgliedern Dieter Mertens (f 2014),
Gottfried Seebaß (t 2008), Heribert Smolinsky (2006-2012 Vorsitzender, | 2012), Eike Wolgast (2002-2006
Vorsitzender) sowie als externen Mitgliedern Prof. Dr. Irene Dingel (Mainz) und Prof. Dr. Luise Schorn-
Schütte (Frankfurt/Main). Zu verschiedenen Zeitpunkten zugewählt wurden die ordentlichen Akademie-
mitglieder Ronald G. Asch, Peter Graf Kielmansegg (Vorsitzender ab 2012), Volker Leppin, Christoph
Strohm und Albrecht Winnacker sowie als externe Mitglieder Prof. Dr. Emidio Campi (Zürich) und Prof.
Dr. Christian Hattenhauer (Heidelberg).
Gedankt sei der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, die dem „Sehling“ seit 2002 das schützende
Dach geboten hat, der Union der deutschen Akademien, die das Unternehmen finanzierte, sowie dem Verlag
Mohr Siebeck in Tübingen, der das Gesamtwerk seit dem Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg betreute
und dafür gesorgt hat, dass die Bände in guter Druckqualität auf den Markt kamen.
Nach Beendigung der Ausgabe werden in angemessenem Abstand zur Druckversion die Bände digital
verfügbar sein, ab 2018 wird ein digitales Gesamtregister auf der Basis der Personen-, Orts- und Sachre-
gister der einzelnen Bände zur Nutzung bereitstehen.
Abschließend sei dankbar derer gedacht, die an dem großen Werk der „Evangelischen Kirchenordnun-
gen des XVI. Jahrhunderts“ beteiligt gewesen sind:
als Initiator, Erstherausgeber und -bearbeiter Emil Sehling (1860-1928), dessen Name bis heute für das
Gesamtwerk steht,
als Herausgeber und Mitherausgeber Rudolf Smend (1882-1975), Otto Weber (1902-1966), Ernst Wolf
(1902-1971), J. F. Gerhard Goeters (1926-1996), der selbst den Band Kurpfalz edierte, Gottfried Seebaß
(1937-2008),
als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - neben den bereits genannten Kolleginnen und Kollegen der
Heidelberger Forschungsstelle - Anneliese Sprengler-Ruppenthal (1923-2016) (4 Bände Niedersachsen),
Matthias Simon (1893-1972) (3 Bände Bayern), Hannelore Jahr(-Erhart) (1927-2013) (1 Band Hessen),
Günther Franz (geb. 1942) (1 Band Hohenlohe).
Heidelberg, den 11. November 2017 Eike Wolgast
XII
Bundesregierung für Kultur und Medien; die Bearbeitung übernahm Herr Dr. Martin Armgart (2008-
2010), während danach Frau Meese den Band zur Publikationsreife brachte.
Den vorliegenden Band mit Kirchenordnungen und kirchenordnenden Texten aus dem Gebiet des heu-
tigen Bundeslandes Schleswig-Holstein hat zum überwiegenden Teil Herr Dr. Dörner erarbeitet, der Teil
Dithmarschen stammt von Frau Dr. Arend. Der Band entstand wegen des bevorstehenden Auslaufens der
Finanzierung unter großem Zeitdruck; insbesondere musste auf ausgedehnte Archivrecherchen verzichtet
werden, nur die Archive in Schleswig und Kopenhagen konnten besucht werden. Benutzerinnen und Benut-
zer werden jedoch feststellen, dass der Band inhaltlich und formal den bisher aus der Forschungsstelle
hervorgegangenen Bänden qualitativ gleichwertig ist. Für die mit bewährter Umsicht und Sorgfalt
erbrachte Editions- und Kommentierungsleistung sei Herrn Dörner und Frau Arend an dieser Stelle aus-
drücklich Dank gesagt.
Gedankt sei zum Ende der Arbeit an den Kirchenordnungen auch der von der Philosophisch-histori-
schen Klasse der Heidelberger Akademie bestellten begleitenden Kommission. Sie bestand in ihrer
ursprünglichen Zusammensetzung aus den ordentlichen Akademiemitgliedern Dieter Mertens (f 2014),
Gottfried Seebaß (t 2008), Heribert Smolinsky (2006-2012 Vorsitzender, | 2012), Eike Wolgast (2002-2006
Vorsitzender) sowie als externen Mitgliedern Prof. Dr. Irene Dingel (Mainz) und Prof. Dr. Luise Schorn-
Schütte (Frankfurt/Main). Zu verschiedenen Zeitpunkten zugewählt wurden die ordentlichen Akademie-
mitglieder Ronald G. Asch, Peter Graf Kielmansegg (Vorsitzender ab 2012), Volker Leppin, Christoph
Strohm und Albrecht Winnacker sowie als externe Mitglieder Prof. Dr. Emidio Campi (Zürich) und Prof.
Dr. Christian Hattenhauer (Heidelberg).
Gedankt sei der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, die dem „Sehling“ seit 2002 das schützende
Dach geboten hat, der Union der deutschen Akademien, die das Unternehmen finanzierte, sowie dem Verlag
Mohr Siebeck in Tübingen, der das Gesamtwerk seit dem Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg betreute
und dafür gesorgt hat, dass die Bände in guter Druckqualität auf den Markt kamen.
Nach Beendigung der Ausgabe werden in angemessenem Abstand zur Druckversion die Bände digital
verfügbar sein, ab 2018 wird ein digitales Gesamtregister auf der Basis der Personen-, Orts- und Sachre-
gister der einzelnen Bände zur Nutzung bereitstehen.
Abschließend sei dankbar derer gedacht, die an dem großen Werk der „Evangelischen Kirchenordnun-
gen des XVI. Jahrhunderts“ beteiligt gewesen sind:
als Initiator, Erstherausgeber und -bearbeiter Emil Sehling (1860-1928), dessen Name bis heute für das
Gesamtwerk steht,
als Herausgeber und Mitherausgeber Rudolf Smend (1882-1975), Otto Weber (1902-1966), Ernst Wolf
(1902-1971), J. F. Gerhard Goeters (1926-1996), der selbst den Band Kurpfalz edierte, Gottfried Seebaß
(1937-2008),
als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - neben den bereits genannten Kolleginnen und Kollegen der
Heidelberger Forschungsstelle - Anneliese Sprengler-Ruppenthal (1923-2016) (4 Bände Niedersachsen),
Matthias Simon (1893-1972) (3 Bände Bayern), Hannelore Jahr(-Erhart) (1927-2013) (1 Band Hessen),
Günther Franz (geb. 1942) (1 Band Hohenlohe).
Heidelberg, den 11. November 2017 Eike Wolgast
XII