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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]; Dörner, Gerald [Bearb.]; Arend, Sabine [Bearb.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (23. Band = Schleswig-Holstein): Die Herzogtümer Schleswig und Holstein — Tübingen: Mohr Siebeck, 2017

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https://doi.org/10.11588/diglit.41731#0181
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Die Teilungen der Herzogtümer Schleswig und Holstein ab 1544

Bruder Johann d. J. abtreten, nämlich das Rudekloster in Schleswig und das Kloster Reinfeld in Holstein.
Der seinem Bruder Magnus zustehende Teil blieb dagegen wiederum in seiner Hand16.
Nach 1581 gab es also nurmehr zwei große Territorien auf dem Gebiet der Herzogtümer Schleswig und
Holstein: den königlichen Anteil und den Gottorfer Anteil17, mit ihren jeweiligen Landeskirchen.

16 Vgl. Adriansen, Herzog Hans der Jüngere, S. 216f.
17 Vgl. die Karte in Historischer Atlas Schleswig-Holstein,
S. 156.

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