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Die Mark Brandenburg.
Züllichau.
Litteratur: Wedekind, Neue Chronik der Stadt Züllichau. Züllichau 1851; Ehr-
hardt, Kirchengeschichte des Herzogthums Crossen und Züllichau; Wilcke, Zullichion
Graphia oder Chronik der Stadt Züllichau. Züllichau 1753.
Züllichau gehörte zum Herzogthum Crossen-Züllichau, stand also zunächst unter Mark-
graf Johann. Wedekind erwähnt die kirchliche Hierarchie: einen Oberpfarrer, zugleich Inspektor
der Diöcese, einen Arehidiakonus, einen Diakonus, welcher zugleich polnischer Diakonus hiess,
und macht Angaben aus den Kirchenbüchern von 1573 und 1575 (S. 151).
Eigene Ordnungen sind mir nicht bekannt geworden. Die Pfarr-Matrikel von 1701 ist
im Reg.-Archiv Frankfurt a. d. Oder, P. IV, Sect. 24, Litt. Z, aufzufinden.
Die Mark Brandenburg.
Züllichau.
Litteratur: Wedekind, Neue Chronik der Stadt Züllichau. Züllichau 1851; Ehr-
hardt, Kirchengeschichte des Herzogthums Crossen und Züllichau; Wilcke, Zullichion
Graphia oder Chronik der Stadt Züllichau. Züllichau 1753.
Züllichau gehörte zum Herzogthum Crossen-Züllichau, stand also zunächst unter Mark-
graf Johann. Wedekind erwähnt die kirchliche Hierarchie: einen Oberpfarrer, zugleich Inspektor
der Diöcese, einen Arehidiakonus, einen Diakonus, welcher zugleich polnischer Diakonus hiess,
und macht Angaben aus den Kirchenbüchern von 1573 und 1575 (S. 151).
Eigene Ordnungen sind mir nicht bekannt geworden. Die Pfarr-Matrikel von 1701 ist
im Reg.-Archiv Frankfurt a. d. Oder, P. IV, Sect. 24, Litt. Z, aufzufinden.