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https://doi.org/10.11588/diglit.30040#0645
STADT LÜNEBURG
LITERATUR außer den im allgemeinen Vevzeichnis zu diesem Band angegebenen Titeln:
J. G. Bertram, Das Evangelische Lüneburg. Braunschweig 1719. — G. Fock, Der jange
Bach m Lüneburg. Hamburg 1950. — K. Friedland, Der Kampf der Stadt Lüneburg mit
ihren Landesherren. Hildesheim 1953 = Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersach-
sens 53. — Görges-N ebe, Geschichte des Johanneums zu Lüneburg. Eestschrift zur 500-
jährigen Jubelfeier. Lüneburg 1906. — O. Jürgens, Geschichte der Stadt Lüneburg. Han-
nover 1891 = Hannoversches Städtebuch 2. — G. Matthaei, Die Einführung der
Reformation in Lüneburg vor 400 Jahren. Lüneburg 1930 = Festschrift anläßlich der Re-
formationsfeier in Lüneburg. 1930. — G. Matthaei, Die Vikariestiftungen der
Lüneburger Stadtkirchen im Mittelalter und im Zeitalter der Reformation. Göttingen 1928
= Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens 4. — IV. Radtke, Das Lüneburger Be-
kenntnis gegen das Augsburger Interim, in: ZnKG 44, 1939, S. 40 — 63. — IV. Reinecke,
Geschichte der Stadt Lüneburg. Bd. I. II. Lüneburgl933. — Die Lüneburger Chronik desProp-
stes Jakob Schomaker. Hrsg. von Th. Mejer. Lüneburg 1904. — K. Ubb elohd e, Urbanus
Rhegius’ Schul- und KO der Stadt Lüneburg vom 9. Juni 1531, in: ZriKG 1, 1896, S. 45 — 93.
— G. Uhlhorn, Urbanus Rhegius. Elberfeld 1862.—P.lVachsmuth, Die KO der Stadt
Lüneburg von 1575: inwiefern machen sich die Grundsätze der Reformation in ihr, noch für
die Gegenwart lehrreich, geltend?, in: Verhandl. d. 25. ord.Bezirkssynode Lüneburg am 25.0kt.
1917, S.12 — 25. — A. v. IVeyhe -Eimke, Die Äbte des Klosters St. Michaelis zu Lüneburg.
Celle 1862. — A. Wrede, Die Einführung der Reformalion im Lüneburgischen. Göttingen
1887. — E. Zechlin, Lüneburgs Hospitäler im Mittelalter. Forschungen z. Gesch. Niedersach-
sens I, 6. Hannover 1907.
ARCIIIVE: StadtA. Lüneburg, Arch. d. Superintendentur zu Lüneburg, Arch. d. Klosters
St. Michaelis zu Lüneburg (im StadtA. Lüneburg). — Die Ratsurkunden im StadtA. Lüneburg
sind chronologisch nach dem genauen Tagesdatum geordnet und tragen keine sonstige Be-
zeichnung.
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LITERATUR außer den im allgemeinen Vevzeichnis zu diesem Band angegebenen Titeln:
J. G. Bertram, Das Evangelische Lüneburg. Braunschweig 1719. — G. Fock, Der jange
Bach m Lüneburg. Hamburg 1950. — K. Friedland, Der Kampf der Stadt Lüneburg mit
ihren Landesherren. Hildesheim 1953 = Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersach-
sens 53. — Görges-N ebe, Geschichte des Johanneums zu Lüneburg. Eestschrift zur 500-
jährigen Jubelfeier. Lüneburg 1906. — O. Jürgens, Geschichte der Stadt Lüneburg. Han-
nover 1891 = Hannoversches Städtebuch 2. — G. Matthaei, Die Einführung der
Reformation in Lüneburg vor 400 Jahren. Lüneburg 1930 = Festschrift anläßlich der Re-
formationsfeier in Lüneburg. 1930. — G. Matthaei, Die Vikariestiftungen der
Lüneburger Stadtkirchen im Mittelalter und im Zeitalter der Reformation. Göttingen 1928
= Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens 4. — IV. Radtke, Das Lüneburger Be-
kenntnis gegen das Augsburger Interim, in: ZnKG 44, 1939, S. 40 — 63. — IV. Reinecke,
Geschichte der Stadt Lüneburg. Bd. I. II. Lüneburgl933. — Die Lüneburger Chronik desProp-
stes Jakob Schomaker. Hrsg. von Th. Mejer. Lüneburg 1904. — K. Ubb elohd e, Urbanus
Rhegius’ Schul- und KO der Stadt Lüneburg vom 9. Juni 1531, in: ZriKG 1, 1896, S. 45 — 93.
— G. Uhlhorn, Urbanus Rhegius. Elberfeld 1862.—P.lVachsmuth, Die KO der Stadt
Lüneburg von 1575: inwiefern machen sich die Grundsätze der Reformation in ihr, noch für
die Gegenwart lehrreich, geltend?, in: Verhandl. d. 25. ord.Bezirkssynode Lüneburg am 25.0kt.
1917, S.12 — 25. — A. v. IVeyhe -Eimke, Die Äbte des Klosters St. Michaelis zu Lüneburg.
Celle 1862. — A. Wrede, Die Einführung der Reformalion im Lüneburgischen. Göttingen
1887. — E. Zechlin, Lüneburgs Hospitäler im Mittelalter. Forschungen z. Gesch. Niedersach-
sens I, 6. Hannover 1907.
ARCIIIVE: StadtA. Lüneburg, Arch. d. Superintendentur zu Lüneburg, Arch. d. Klosters
St. Michaelis zu Lüneburg (im StadtA. Lüneburg). — Die Ratsurkunden im StadtA. Lüneburg
sind chronologisch nach dem genauen Tagesdatum geordnet und tragen keine sonstige Be-
zeichnung.
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